13 Anzeichen dafür, dass du negative Energie hast und wie du sie loswirst

Selbstentwicklung
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Denkst du, dass dein Leben ein großes Durcheinander ist? Deine Probleme sind endlos? Deine Freunde ziehen sich von dir zurück? Du bist ständig geistig erschöpft und weißt nicht, was du tun sollst? Es ist an der Zeit zu erkennen, dass du eine sehr negative Energie hast.

Viele Menschen haben negative Energie, aber sie merken es kaum. Und sollen noch anderen die Schuld für ihre Probleme und Sorgen geben, was wiederum die negative Energie in deinem Leben erhöht.

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1. Dein einziges Motto ist, dir selbst Recht zu geben

Willst du immer Recht haben, egal ob es sich um eine Debatte über – die Legalisierung des Rauchverbots in öffentlichen Räumen oder etwas Beiläufiges wie – Social Media ist gut oder schlecht oder etwas sehr Albernes wie – frische Nudeln sind besser als getrocknete? Willst du immer und überall gewinnen?

Wenn ja, dann hast du ein zerbrechliches Ego oder irgendeine Art von Unsicherheit oder Angst, dass die Gesellschaft dich auf die falsche Weise wahrnimmt. Kurz gesagt, du kommst nicht von dem Platz der Macht! Es nicht zu akzeptieren und Meinungsunterschiede anzuerkennen, macht dich zu einem engstirnigen Menschen, der negative Energie, Wut und Angstzustände schürt.

Tipps, um aufzuhören, immer gewinnen zu wollen

  • Identifiziere, woher dein Bedürfnis, Recht zu haben, kommt – Trauma, verdrängte Erinnerungen, Missbrauch, etc.
  • Erkenne an, wenn du im Unrecht bist, um die negative Energie loszuwerden
  • Erforsche die Meinung anderer Menschen und folge absichtlich ihrer Führung.
  • Arbeite an deinen sozialen Fähigkeiten
  • Stärke dein Solarplexus-Chakra (das unsere Gefühle über die Welt um uns herum kontrolliert) durch Yoga, Übungen und das Loslassen von schlechten Erinnerungen.

2. Du bist nicht in der Lage, mit dem Schuldspiel aufzuhören

Gibst du ständig anderen die Schuld? Sei es der Verlust deines Jobs oder die Trennung von deinem Liebhaber oder dein defektes Smartphone? Anderen die Schuld zu geben, löst dein Problem nicht, sondern erhöht die negative Energie so sehr, dass dein Gedanke darauf programmiert ist, immer Fehler bei anderen zu finden. Du lebst in der Verleugnung, dass du auf dem richtigen Weg bist, versagst bei der Korrektur deiner Fehler und bleibst im Leben stecken.
Schuldzuweisungen sind ein Eimer voller Scheiße, mit dem mittelmäßige Menschen um sich werfen.

Tipps, um aufzuhören, anderen die Schuld zu geben

  • Steigere dein Selbstbewusstsein, wisse es um deine Schwächen und du wirst aufhören, anderen die Schuld zu geben.
  • Vergebe dir selbst und anderen, um negative Energie aus deinem Gedanken zu löschen.
  • Zeige tiefe Dankbarkeit für all die guten Dinge in deinem Leben.
  • Öffne dein Herzchakra (das individuelle Zentrum des Mitgefühls, der Empathie, der Liebe und der Vergebung), indem du positive Affirmationen wiederholst wie – „Ich fühle Dankbarkeit für alles, was ich durchgemacht habe.“ Diese Praxis wird dir helfen, wahre Heilung zu finden.

3. Du hast Stimmungsschwankungen der nächsten Stufe

Schnelle Stimmungsschwankungen beinhalten, dass du dir deinen Lieblingskomödienfilm ansiehst und laut lachen kannst, um dich im nächsten Moment niedergeschlagen und ängstlich zu fühlen. Wenn deine Gefühle außer Kontrolle sind, neigst du dazu, negative Energie zu verstärken und zu verstärken. Du wirst dazu neigen, Probleme mit allem und jedem um dich herum zu haben. Und die Leute werden dich als schlecht gelaunte Person wahrnehmen.

Wie kannst du deine Stimmungsschwankungen beheben?

  • Betreibe körperliche Aktivitäten wie Laufen, Yoga, Gymnastik.
  • Halte einen gesunden Schlafzyklus und eine gesunde Ernährung aufrecht.
  • Übe beruhigende Aktivitäten wie Meditation.
  • Drücke deine Gefühle auf kreative Weise aus, wie z.B. Mandala, abstrakte Kunst oder ähnliches.
  • Verbalisiere deine Gefühle gegenüber nahestehenden Personen oder engen Freunden.
  • Rufe dir eine traurige Erinnerung ins Gedächtnis und klopfe sanft auf die Mitte deiner Brust und sage es zu dir selbst: „Alles ist gut.“ Das wird positive Energie wiederherstellen und verstärken und dir helfen, mit Reaktionen auf negative Erfahrungen umzugehen.

4. Du hast die Angewohnheit, zu grübeln

Grübeln ist als ein „stilles“ psychisches Gesundheitsproblem bekannt. Es ist eine Tendenz, etwas in Gedanken immer wieder aufmerksam zu betrachten oder zu untersuchen, ohne zu einem Ergebnis zu kommen oder es zu vertiefen.

Du bist du eins, wenn du ständig (bewusst oder unbewusst) an die Person denkst, die dich vor fünf Jahren in der High School gemobbt hat oder an den Missbrauch durch deinen Partner, als du in einer Beziehung warst oder an die eine schlechte Entscheidung, die einen immensen Verlust im Geschäft verursacht hat und so weiter.

Wenn du immer wieder über die gleichen negativen Ereignisse und Geschichten nachdenkst und redest, machst du dich noch schlechter. Denn du erlebst denselben Moment hunderte Male wieder. Dabei produziert dein Körper die gleichen Chemikalien wie damals, als es geschah, was die Auswirkungen der negativen Energie im Körper noch verstärkt.

Tipps für den Umgang mit wiederkäuenden Gedanken

  • Programmiere deinen Gedanken auf eine positive Art zu denken. Zum Beispiel – statt zu sagen „mein Geschäft arbeitet mit Verlust“, sage es stattdessen „ich mache immer besser als gestern.“
  • Halte noch gesunde Ablenkungen wie Brettspiele, Schach, die CD deines Lieblingsfilms, das College-Fotoalbum, Pralinen, Bücher und Musikinstrumente bereit.
  • Rufe deinen besten Freund für immer an und sprich über jeden beliebigen Scheiß.
  • Übe Achtsamkeit und Meditation
  • Schreibe die Auslöser für das Grübeln auf und ergreife praktische Lösungen
  • Akzeptiere, was geschehen ist und lass die schlechten Erinnerungen los
  • Konsultiere einen Fachmann für psychische Gesundheit

5. Du suchst nach Antworten außerhalb von dir selbst.

Wenn du nach Antworten außerhalb von dir selbst suchst, wirst du anfällig für Validierung und Kritik, was die negative Energie in deinem Leben erhöhen kann. Du bist der Einzige, der Fragen beantworten kann wie – wer bin ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Wie kann ich glücklich sein? Alle Antworten können in uns selbst gefunden werden.

Schritte, um die Antworten in dir zu finden:

  • Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um dich mit dir selbst zu verbinden.
  • Schalte Telefon und Fernseher ab und halte dich noch von anderen Ablenkungen fern
  • Verbinde dich mit deinem inneren Selbst
  • Stärke dein drittes Augenchakra, indem du sanft in den Raum zwischen deinen Augenbrauen klopfst und dabei fünfmal laut wiederholst: „Ich bin klar und ich weiß es.“
  • Stelle Fragen an dich selbst
  • Sei ruhig und erlaube den Antworten, in dein Bewusstsein zu kommen
  • Du musst die Antwort wirklich fühlen, nicht nur denken.
  • Konzentriere dich, vertraue und übe

6. Du bist anfällig für negatives Denken

Wenn du in deinem Leben viele negative Erfahrungen gemacht hast, ist es schwer, an positive Gedanken zu denken. Negative Vorahnungen und Annahmen sind für dich selbstverständlich. Nur wenn du negative Gedanken durch positive ersetzt, wirst du eine positive mentale Einstellung entwickeln. Gedanken erschaffen unsere Realität, daher ist positives Denken wichtig, um kurz- und langfristige Belohnungen zu ernten.
Bleibe nicht zu lange bei einer bestimmten Gedankenkette sitzen. Wechsle sie öfters ab.

Wie kann man positiv denken?

  • Konzentriere dich auf all die guten Dinge in deinem Leben.
  • Führe noch ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Versuche, in allen negativen Situationen einen Silberstreif zu finden.
  • Übe positive Selbstgespräche.
  • Verbringe Zeit mit positiven Menschen.

7. Du sprichst bevor du denkst

Du bist zu reaktiv, um zu denken, bevor du sprichst. Du verletzt andere, indem du alles sagst, was dir in den Sinn kommt, nur um es später zu bereuen. Diese Tendenz füllt deinen Raum nur mit negativer Energie.

Wie kann man sie umkehren?

  • Erkenne deine Trigger.
  • Nimm tiefe Atemzüge.
  • Werde reaktionsfreudiger und weniger reaktiv.
  • Übe dich darin, von einem Ort der Liebe und des Verständnisses zu kommen.
  • Beobachte und höre mehr zu

8. Du bist zu hart zu dir selbst.

Machst du dir selbst zu viel Druck, um deine Ziele zu erreichen? Machst du dich selbst fertig für dumme Fehler in der Vergangenheit? Das erhöht nur die negative Energie, den körperlichen und psychischen Stress.

Wie kannst du aufhören, hart zu dir selbst zu sein?

  • Halte deine Leistungen fest
  • Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen
  • Stehe für das ein, was du glaubst, auch wenn es nicht cool ist
  • Akzeptiere deine Schwächen und versuche, dich zu verbessern
  • Betrachte deine Vergangenheit als ein Abenteuer
  • Unterschätze dein Talent nicht
  • Drücke deine Wut auf kreative Weise aus, wie z.B. Gedichte schreiben oder Mandalas malen
  • Umgib dich mit Menschen, die wollen, dass du erfolgreich bist
  • Sieh dich selbst als ein leidendes Kind. Würdest du ein Kind für Fehler schlagen? Niemals!

9. Du tust nicht, was dich interessiert

Wie oft beschäftigst du dich mit Aktivitäten, die deine Stimmung und deinen Geist heben? Wenn du keine neuen angenehmen Momente und Erinnerungen schaffst, hast du nur alte Erinnerungen, an die du denken kannst, und wenn diese schlecht sind, wird sich negative Energie an dir festhalten.

Wenn du nicht regelmäßig deiner Glückseligkeit folgst, wirst du wahrscheinlich in der Schleife von negativem Denken, Traurigkeit, Angstzuständen und Depressionen bleiben. Es gibt körperliche, emotionale, kreative, soziale, zwischenmenschliche Vorteile von Hobbys. Beschäftige dich mit Lesen, Schreiben, Reisen oder irgendetwas, das dich beflügelt. Du wirst eine neue Perspektive gewinnen, die dir hilft, deine Gedanken auf eine bessere Art zu navigieren. Mit vergnüglichen Gelegenheiten wirst du beginnen, eine positive Einstellung zum Leben zu haben.

Wie kann man es umkehren?

  • Ändere die Art und Weise, wie du Dinge planst
  • Verpflichte dich zu kurzen Ausbrüchen von Hobbys im Alltag
  • Finde einen Partner, der sich für die gleichen Hobbys wie du interessiert
  • Nimm dein Hobby mit vor dir, wo immer du hingehst
  • Lass das Telefon weg, wenn du mit deinen Hobbys beschäftigt bist

10. Du hast ein geringes Selbstwertgefühl

Glaubst du, dass du der großen guten Dinge in deinem Leben unwürdig bist? Du hältst an negativen Glaubenssätzen und Meinungen über dich selbst fest. Meistens rührt ein niedriges Selbstwertgefühl von schlechten schulischen Leistungen, einer unglücklichen Kindheit und stressigen Beziehungen und Lebensereignissen her. Die negative Energie in dir lässt dich die Segnungen des Lebens oder die Dinge, die zu deinen Gunsten gehen, nicht zu schätzen wissen.

Tipps zur Verbesserung des Selbstwerts

  • Beginne ein Tagebuch zu führen, um dein Selbstverständnis zu erhöhen.
  • Akzeptiere deine guten, schlechten und hässlichen Seiten.
  • Erhöhe die Selbstliebe.
  • Erkenne deinen Selbstwert.
  • Höre auf, anderen Menschen zuzuneigen und dich anzupassen.
  • Übernimm die volle Verantwortung für alles, was mit dir geschieht.
  • Erkenne, dass du nicht nach Bestätigung suchen musst.
  • Erkenne die Macht, die Ereignisse und Umstände deines Lebens zu verändern und zu beeinflussen.
  • Stimuliere dein Kronenchakra, indem du eine sanfte, kreisende Bewegung am Scheitel deines Kopfes ausführst.
  • Wiederhole fünfmal laut: „Es ist mein Geburtsrecht, glücklich zu sein.“

11. Du hast Schwierigkeiten, Freundschaften zu machen.

Es ist deine negative Energie, die deine Freunde wegstößt. Egal wo du hingehst, es tauchen nur negative Menschen vor dir auf. Du neigst dazu, dich viel mit deinen bestehenden Freunden zu streiten und andere Freunde wenden sich nicht an dich, um dir zu helfen.

Wie kannst du anfangen, Freunde zu machen?

  • Konzentriere dich auf das Gute im Menschen
  • Lächle mehr
  • Lass den Groll gehen
  • Sei ein positiver Spiegel für andere
  • Sei freundlich und dankbar
  • Du sollst noch eine positive Einstellung haben
  • Meditiere, um die negative Energie in dir zu beseitigen
  • Passe die Schwingungen an, die du abtust, dann wirst du positive Menschen in deinem Leben anziehen.

12. Du scheinst dich nicht organisieren zu können

Du kümmerst dich nicht um dich selbst. Unordentliche Räume, aufgetürmte Arbeit, Gereiztheit, Wut, Ungeduld, Ausgelassenheit – all das spiegelt die negative Energie und Unordnung in deinem Gedanken und deinem chaotischen Leben wider. Du bist so unorganisiert, dass Beförderungen an dir vorbeigehen.

Wie kannst du organisiert bleiben?

  • Singe positive Mantras.
  • Schreibe positive Gedanken in dein Tagebuch.
  • Entrümple deinen physischen Raum, es ist kathartisch.
  • Setze dir Ziele und erreiche sie.
  • Praktiziere Achtsamkeit und Meditation, um dein Gedächtnis zu entrümpeln.

13. Tiere neigen dazu, sich zu scheuen

Haustiere und Kinder kriegen sich nicht mit dir ein, weil du negative Energie hast. Tiere haben Instinkte und Kinder haben ein feines Gespür dafür, wer nett ist und wer nicht. Sie schrecken nicht vor dir zurück, weil du ein schlechter Mensch bist, sondern weil dein Energielevel niedrig ist.

Wie kann man es umkehren?

  • Beginne mit Energieheilung und Chakraausgleich
  • Praktiziere guten Glauben
  • Mache dich selbst zu einer Priorität
  • Lass toxische Menschen aus deinem Leben gehen
  • Lass dein Ego fallen

Ich hoffe, du hast die Anzeichen dafür bekommen, dass du negative Energie im Leben hast. Es gibt verschiedene Techniken, die dir helfen können, sie zu durchbrechen, wie z.B. Meditation, Chakrenausgleich, Mantras singen und die Arbeit mit einem ausgebildeten Energieheiler. Sei konsequent in deinen Bemühungen, um die besten Ergebnisse zu sehen!

Bist du bereit, negative Energie loszuwerden? Hinterlasse unten einen Kommentar.

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  • Ilse Dietrich

    Ilse ist eine Lifestyle-Bloggerin und eine Influencerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Artikel zur Selbstverbesserung geholfen. Sie liebt es, Bücher zu lesen und neue Orte zu erkunden. Mir macht es Spaß, über eine Reihe von Themen zu forschen - Wissenschaft, Psychologie und Technologie. Sie glaubt, dass Ihr Verstand das größte Werkzeug ist, das man je brauchen wird. Es scheint, dass es auch weiterhin ihr Erfolgsgeheimnis ist.