Erogene Zonen der Sternzeichen? Schon zu Zeiten der Chaldäer wussten die Menschen, dass die Sterne beeinflussen, wie wir uns fühlen und wie wir mit anderen Menschen, mit Tieren und mit der Natur umgehen.
Erotische Astrologie
Liebe und Romantik waren schon immer ein interessantes Thema. Deshalb untersuchten Astrologen und Magier, wie die Sternzeichen die Art und Weise beeinflussen, wie wir lieben und Sex machen.
So wie die medizinische Astrologie uns Aufschluss darüber gibt, welche Teile unseres Körpers verletzlich sind (klicke hier für weitere Informationen zur medizinischen Astrologie), wenn wir im Zeichen der Jungfrau oder des Widders geboren sind, gibt die erotische Astrologie Hinweise darauf, wie wir jemanden je nach seinem Sternzeichen anmachen können. Wenn du es praktisch übst, denke daran, dass das Sternzeichen zwar ein dominanter Teil deines Horoskops ist, aber nicht das ganze Horoskop, genauso wie das Geburtshoroskop uns viel mehr Informationen über die erogenen Zonen jedes Einzelnen geben kann.
Aber was genau sind die erogenen Zonen?
Es ist ein Bereich, der – wenn er richtig getriggert wird – als Abkürzung zu erotischer Stimulation und Glückseligkeit genutzt werden kann. Wie du bereits gelesen haben solltest, sind dies dieselben Zonen, die als verletzlich gelten, also denke immer daran, dass sie AUCH extrem empfindlich sind. Sei also bereit, die Konsequenzen zu tragen, wenn du diese Bereiche triggerst. Spiele auf Nummer sicher und probiere es mit deinem Partner aus.
1. Widder:
Regiert den Kopf, das Gesicht und die Haare.
Wenn dein/e Liebhaber/in Widder ist, braucht er/sie wirklich nur ein wenig Stimulation, denn seine/ihre feurige Natur ist bereit, leidenschaftlich zu spielen und ein neues Abenteuer zu wagen. Wenn du jedoch etwas mehr Hilfe brauchst, streichle ihre Haare und sprich erotische Worte in der Nähe ihrer Ohren, damit die Hitze deines Sprechens sie erreicht. Spiele auch mit ihren Ohren, küsse sie. Das klappt fast immer!
2. Stier:
Regiert den Hals – Nacken und regiert auch die Lunge und die Nasennebenhöhlen mit.
Die Venus macht den Stier dafür zu einem natürlich nachsichtigen Zeichen. Fast immer sind sie große Liebhaber, leidenschaftlich und ausdauernd. Sie atmen für die Liebe und das Liebesspiel und sind daher leicht zu erregen. Nur ein Wort der Vorsicht: Sei immer bereit, ihren „Zorn“ zu spüren, wenn du versuchst, sie zu stimulieren. Wenn du dennoch mit den Bullen spielen willst, versuche ihre Kehlen zu küssen und zu streicheln – am besten nicht wie im Vampir-Tagebuch LOL. Der Hals ist auch eine ihrer heißesten erogenen Zonen.
3. Zwilling:
Regiert die Arme, die Schultern und die Hände sowie teilweise die Lunge – die Atmung.
Die Merkur-Kinder sind klug, witzig und haben generell eine spielerische Natur. Ihre fast immer schnellen Reflexe können dich überraschen und die Liebe ist da keine Ausnahme. Sie wollen neue Dinge ausprobieren und sind leicht zu erregen, wenn man mit ihnen spricht, denn ihr Element Luft regiert auch das Sprechen. Wenn du extra Hilfe brauchst, küsse ihre Hände, spiele mit ihren Fingern oder massiere ihre Schultern.
4. Krebs:
Regiert die Brust, den Magen und die nahe Magengegend.
Krebse verbergen einen Ozean hinter ihrem hübschen Gesicht. Die emotionalen Gezeiten werden vom Mond bestimmt und du wirst merken, wie leicht sie je nach Mondphase süß oder hart spielen können. Ihre sensible Natur braucht Sicherheit, um ihre großen Geheimnisse zu entschlüsseln, aber ihre Brust zu streicheln und mit ihren Brustwarzen zu spielen, löst fast immer eine große Welle ihrer wässrigen Energie aus. Tauche ein!
5. Löwe:
Regiert den Herz- und Brustbereich sowie den Rücken.
Die Könige und Königinnen des Sternzeichens spielen immer gerne die allmächtigen Liebhaber und experimentieren daher gerne mit den Bedürfnissen und Ansprüchen ihrer Geliebten. Von Vanille bis S & M werden sie immer versuchen, der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu werden und es gelingt ihnen fast immer. Um sie anzutörnen, massiere ihren Rücken oder streiche mit deinen Fingernägeln ein paar Mal über ihren Rücken (geh am Anfang vorsichtig vor). Drücke die Knöpfe ihrer erogenen Zonen und schau, ob du den Löwen zähmen kannst!
6. JUNGFRAU:
Regiert die Eingeweide, teilweise die Magengegend, das weibliche Fortpflanzungssystem und das Nervensystem.
Sie können die Puritaner sein, aber beurteile nie ein Buch nach seinem Einband. Sie haben die meist nachsichtige Natur, die ihnen eigentlich Angst macht. Ihre intime bipolare Natur kann sie dazu bringen, entweder schmutzig zu spielen oder einen Schritt zurückzutreten und sich über ihre Träume schuldig zu fühlen. Sie können zwar hart spielen, aber der Versuch, ihre Taille zu streicheln, lässt ihr Herz höher schlagen und sie öffnen sich. Auch schmutziges Reden kann ihr wahres Wesen enthüllen.
7. Waage:
Regiert die Nieren und den Wasserhaushalt in unserem Körper.
Als Kinder der Venus, der Göttin der Liebe, haben sie ein sehr sensibles Wesen, das leicht zu triggern ist. Um mit ihnen spielen zu können, musst du jedoch einige Grundregeln aufstellen – zumindest am Anfang. Sie müssen sich erst einmal sicher fühlen. Der untere Rücken und der Hintern sind die meist empfindliche Zone der Waage. Du kannst es dort mit einer Massage versuchen – mit beiden Händen – denn vergiss nicht: Bei der Waage geht es um Balance!
8. SKORPION:
Regiert die Geheimratsecken, die Blase (zusammen mit der Waage) und die Prostata.
Der Skorpion muss nicht vorgestellt werden, denn jeder weiß – auch diejenigen, die nichts über Astrologie wissen – dass er das wohl sinnlichste Zeichen im Sternzeichen-Kreis ist. Deshalb ist es ganz einfach zu verstehen, dass sie WIRKLICH leicht erregbar sind. Auch wenn es sich blöd anhört, sind ihre Geschlechtsteile wie ein großer roter Knopf, der, wenn er gedrückt wird, nukleare sinnliche Energie freisetzt.
9. Schütze:
Regiert die Leber, die Hüften und die Oberschenkel.
Ihre abenteuerlustige Natur versucht schon in jungen Jahren, ihre Fantasien auszuleben und das macht sie (die meisten) besonders erfahren. Eine Möglichkeit, die Zentauren anzutörnen, ist, ihre Hüften zu streicheln, mit ihrem Hintern zu spielen oder ihre Schenkel zu massieren. Es scheint, dass die Innenseite ihrer Oberschenkel besonders empfindlich ist und du wirst dort eine Stelle befreien, die leicht zu triggern ist.
10. Steinbock:
Regiert die Knochen, die Gelenke (besonders den Bereich in der Nähe der Knie) und das gesamte Skelettsystem (auch die Zähne).
Steinböcke haben sowohl den Ruf eines sehr konservativen als auch eines sehr zärtlichen und sinnlichen Menschen. Dieser Konflikt ist fast immer so offensichtlich, dass du sie umarmen und ihnen helfen willst, ihren inneren Frieden zu befreien. Du kannst versuchen, deine Hand auf ihre Knie zu legen, sie dort ein wenig verweilen zu lassen und dann ihre Kniekehlen zu streicheln. JA, ich meine es ernst, die Kniekehlen scheinen ihre „Schwäche“ zu sein. Gratuliere, du hast gerade einen starken Liebhaber gewonnen.
11. WASSERMANN:
Er regiert die Waden, die Schienbeine und die Knöchel und ist mit Löwe auch für den Kreislauf und das Herz zuständig.
Die besondere Persönlichkeit des WASSERMANNS lässt dich glauben, dass du mit einem Wesen aus einem anderen Reich der Existenz flirtest und Liebe machst. Er denkt ständig nach, fragt sich ständig, probiert ständig neue Dinge aus. Um sie anzutörnen – was wahrscheinlich nicht so schwer ist – kannst du ihre Knöchel streicheln (seltsame Zonen, oder?) und den unteren Teil der Beine zusammen mit den Waden massieren. Das scheint ihren Herzschlag anzukurbeln und ihnen ein positives Feedback zu geben.
12. Fische:
Regiert die Füße und Zehen.
Fische sind geheimnisvolle Wesen, die uns fast immer mit ihren Antworten und ihrer Art zu denken überraschen können. Es ist nicht so, dass sie etwas verbergen wollen, es ist einfach ihre feenhafte Natur, die wir vielleicht nicht so leicht verstehen. Ihre Feenlust kann auf die meist eigenartige Weise getriggert werden … indem man ihre Füße mit einer duftenden Lotion oder heißem Wasser massiert. Ihre sinnlichen Zonen sind so eigenartig wie sie selbst. Ihre Zehen sind wie die Tasten eines Klaviers. Drücke sie und spiele ein wenig jenseitige Musik.
