fbpx

Stärke die Beziehung zu dir selbst: 2 einfache Geheimnisse

Selbstliebe
👇

Weißt du, wie wichtig deine Beziehung zu dir selbst ist? Sie ist die Grundlage für alles in deinem Leben! Heute wollen wir darüber sprechen, wie du eine gesunde Beziehung zu dir selbst aufbauen kannst, und über zwei einfache Dinge, die dir dabei helfen können, dies auf die bestmögliche Weise zu tun.

Der Gedanke, eine Angewohnheit zu deiner Routine hinzuzufügen oder zu entfernen, kann überwältigend sein. Neigt dein Kopf dazu, dir Steine in den Weg zu legen oder dich abzulenken? Vielleicht versucht er, dich heimlich davon zu überzeugen, dass der Aufwand, den du betreiben musst, um eine Veränderung zu machen, zu groß ist oder es einfach nicht wert ist.

Du kannst dich, wie viele andere auch, unter der Ausrede verstecken, dass du nicht die nötige Zeit hast, um eine Umstellung zu machen oder etwas Neues hinzuzufügen.

In unserer schnelllebigen Welt, in der wir ständig miteinander verbunden sind, sollte man ständig “on” sein – auf Nachrichten reagieren, bei den sozialen Medien gebunden sein und ständig beschäftigt sein. Dieses ständige Engagement kann zu Burnout, Angstzuständen und einer Entfremdung von dir selbst führen.

Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, die Fähigkeit zu kultivieren, einfach nur zu sein, ohne sich ständig ablenken zu lassen.

Wie man eine gesunde Beziehung zu sich selbst stärkt und pflegt

1. Mit der Einsamkeit in Form kommen

Nimm dir jeden Tag eine bestimmte Zeit, in der du dich von den digitalen Geräten trennst. Das kann während der Mahlzeiten, vor dem Schlafengehen oder als Teil deiner Morgenroutine sein. Im Laufe des Tages wechselst du wahrscheinlich immer wieder zwischen verschiedenen Rollen, Aktivitäten oder Aufgaben hin und her.

Diese Übergänge sind ideale Gelegenheiten, um innezuhalten, mit dir selbst ins Gespräch zu kommen und deine Umgebung zu beobachten. Nimm wahr, wie deine aktuelle Umgebung auf dich wirkt.

Der Drang, unter dem Deckmantel der Produktivität ständig auf deine Geräte zu schauen, sabotiert oft diese Momente, in denen du mit dir selbst, deinen Mitmenschen oder deiner unmittelbaren Situation in Kontakt kommst.

Nutze diese Zeit stattdessen für Aktivitäten, die nichts mit Bildschirmen zu tun haben, und fördere so eine tiefere Verbindung zu dir und deiner Umgebung.

Allein zu sein, muss nicht bedeuten, einsam zu sein. Verbringe Zeit mit dir selbst, indem du etwas tust, was dir Spaß macht, sei es ein Spaziergang, praktische Übungen oder einfach nur in der Stille sitzen. Viele Menschen fürchten sich davor, allein zu sein, weil dann beängstigende Gedanken oder unterdrückte Angstzustände zum Vorschein kommen.

Wenn du mit der Angewohnheit brichst, dich mit Ablenkungen zu beruhigen, kann sich dein Kopf zunächst mit unangenehmen Gedanken und Gefühlen füllen. Die Energie, die darauf verwendet wird, sie zu verdrängen, führt dazu, dass man sich innerlich abgetrennt fühlt.

Es kann sich zunächst unangenehm anfühlen, sich von Ablenkungen zu befreien und einfach zu sein. Aber dein Gehirn nutzt diese Gelegenheiten, um die Gedanken zu entrümpeln, und das wird es auch weiterhin tun, wenn du nicht aktiv dagegen vorgehst.

Nimm diese Momente als Gelegenheit wahr, dich wieder mit deinem inneren Selbst zu verbinden und ein stärkeres Fundament des Selbstvertrauens aufzubauen.

2. Vertrauen in dich selbst aufbauen

Wenn du Dinge veränderst oder eine neue Fähigkeit lernst, ist es normal, dass du dich herausgefordert und unangenehm fühlst. Erinnere dich daran, dass du dieses Unbehagen schon in anderen Bereichen erlebt hast: beim Laufen lernen, beim Lesen, bei der Pflege von Freundschaften oder bei der Übernahme neuer Aufgaben.

Diese Aufgaben waren früher eine Herausforderung, aber mit der Zeit und durch Wiederholung wurden sie zur zweiten Natur. Es ist ein schwieriges Gleichgewicht zwischen Mut und Geduld, aber es ist wichtig für Wachstum und Entwicklung. Nimm die Unannehmlichkeiten als Zeichen des Fortschritts an und vertraue auf deine Fähigkeit, dich anzupassen und zu überwinden.

Um sich in der Einsamkeit wohl zu fühlen, ist es wichtig, Vertrauen in sich selbst zu entwickeln. Sich selbst zu vertrauen bedeutet, dass du an deine Fähigkeit glaubst, mit deinen Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen umzugehen, ohne dass du ständig Bestätigung oder Ablenkung von außen brauchst.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie du dein Selbstvertrauen kultivieren kannst:

  • Höre auf deine Intuition: Achte auf dein Bauchgefühl und deine innere Stimme. Vertraue darauf, dass du weißt, was das Beste für dich ist und mache deine Entscheidungen auf der Grundlage deiner inneren Führung.
  • Halte deine Bindungen ein: Halte dich an deine Versprechen, die du dir selbst gemacht hast, egal wie klein sie sind. Das stärkt die Konfidenz und das Vertrauen in deine Fähigkeit, deine eigenen Bedürfnisse zu finden.
  • Erkenne deine Stärken an: Erinnere dich regelmäßig an deine Stärken und früheren Erfolge. Das stärkt ein positives Selbstbild und das Vertrauen in deine Fähigkeiten.

Regelmäßige Selbstkontrollen und praktische Übungen zur Achtsamkeit können dein geistiges und emotionales Wohlbefinden erheblich beeinflussen.

Indem du diese praktischen Übungen zu einem Teil deines alltäglichen Lebens machst, kannst du:

  • Selbstwahrnehmung und emotionale Intelligenz steigern.
  • Stress und Angstzustände abbauen.
  • Deine Fähigkeit, präsent und konzentriert zu bleiben, verbessern.
  • Deine psychische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit insgesamt verbessern.

Die Stärkung der Beziehung zu dir selbst ist ein fortlaufender Prozess, der Hingabe, Geduld und konsequente praktische Übungen erfordert. Wenn du diese fortschrittlichen Strategien in deine alltägliche Routine einbaust, kultivierst du nicht nur ein tieferes Gefühl der Selbstverbundenheit, sondern baust auch Resilienz und innere Stärke auf.

Ähnlich wie bei der Pflege eines Gartens erfordert diese Reise Geduld, Aufmerksamkeit und beständige Anstrengung. Wenn du den Boden deines inneren Wesens pflegst und die Samen der Selbstwahrnehmung und des Selbstvertrauens pflanzt, wirst du Zeuge ihres Wachstums und erschaffst eine reiche innere Landschaft der Authentizität.

Jeder Moment der Einsamkeit, jeder Moment, in dem du dich gegen die ständige Ablenkung wehrst, nährt diese Samen und fördert die Widerstandsfähigkeit und das innere Wachstum.

Durch achtsame Pflege und mitfühlende Selbstpflege baust du allmählich ein Reservoir an Selbstvertrauen auf – den Glauben an deine Fähigkeit, die Herausforderungen des Lebens mit Klarheit und Widerstandskraft zu meistern. Auf dieser Reise geht es um mehr als nur Achtsamkeit; es geht darum, Konfidenz in deine Fähigkeit zu gewinnen, deine Bedürfnisse zu erfüllen und authentisch zu leben.

Indem du dich auf diesen Prozess einlässt und dich an dein Wachstum bindest, legst du den Grundstein für ein geerdeteres, erfüllteres Leben, in dem Selbstwahrnehmung und Selbstvertrauen die Eckpfeiler für ein wahrhaft erfülltes Leben sind, an dem du aktiv teilhast.

 
  • Ilse Dietrich

    Ilse ist eine Lifestyle-Bloggerin und eine Influencerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Artikel zur Selbstverbesserung geholfen. Sie liebt es, Bücher zu lesen und neue Orte zu erkunden. Mir macht es Spaß, über eine Reihe von Themen zu forschen - Wissenschaft, Psychologie und Technologie. Sie glaubt, dass Ihr Verstand das größte Werkzeug ist, das man je brauchen wird. Es scheint, dass es auch weiterhin ihr Erfolgsgeheimnis ist.

    View all posts