Fühlst du dich unglücklich bei der Arbeit? 10 Tipps, wie du in einem verhassten Job zurechtkommst und deine psychische Gesundheit schützt

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Hasst du deinen Job? Fühlst du dich den ganzen Tag bei der Arbeit gefangen und erdrückt? Fühlst du dich geistig und emotional erschöpft, wenn du Feierabend hast? Wenn ja, dann ist das hier genau das Richtige für dich – wie du mit einem Job klarkommst, den du hasst.

Als verantwortungsbewusster Erwachsener weißt du, dass du immer noch deine Rechnungen bezahlen musst, auch wenn du deinen Job noch so sehr hasst. Deshalb kann es für die meisten von uns nicht die praktischste Lösung sein, einen schrecklichen Job, den du hasst, sofort zu verlassen. Also sagst du dir, dass du deine Socken hochziehen und dich mehr anstrengen sollst. Aber je mehr du dich zwingst, desto schlechter fühlst du dich.

Dein geistiges und emotionales Wohlbefinden ist den Bach runtergegangen. Du hast keine Ahnung, wohin deine Karriere gehen soll. Du schmollst den ganzen Tag bei der Arbeit. Du schaltest ab und zu ab. Du lenkst dich mit sozialen Medien ab. Du hast das Kündigungsschreiben als Entwurf gespeichert. Aber am meisten willst du einfach nur dieser Falle entkommen, die sich wie eine Gefängnisstrafe anfühlt.

Ich hoffe zwar, dass du schnell einen Job findest, in dem du geschätzt, respektiert und anerkannt wirst, aber es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um besser mit einem Job zurechtzukommen, den du absolut verabscheust.

Lass uns also die Psychologie der Arbeitsunzufriedenheit erforschen und herausfinden, wie du mit einem Job zurechtkommst, den du hasst.

Es ist nicht der Stress im Job, es ist der pure Burnout

Dein Wecker klingelt und du wachst einmal mehr widerwillig auf. Du seufzt, als dir klar wird, dass du wieder einmal die Dinge tun musst, die du hasst. Du stürzt dich wieder in das Rattenrennen und rennst los, um pünktlich im Büro zu sein. Gott bewahre, wenn du nur eine Minute zu spät kommst, wird die Personalabteilung dein Gehirn mit einer langen Vorlesung auffressen, gefolgt von einer weiteren E-Mail.

Als du dich an deinem Arbeitsplatz niederlässt und schließlich wieder zu Atem kommst, tauchen Benachrichtigungen über alle anstehenden und laufenden Aufgaben auf, die du bis heute abgeben musst. Aber das war jetzt nicht genug, oder? Jetzt musst du dich auch noch mit deinen Kollegen herumschlagen – einige toxisch, einige Idioten und einige, die tatsächlich im selben Boot sitzen wie du.

Die Frustration setzt sehr schnell ein, während du eine Aufgabe nach der anderen erledigst, wohl wissend, dass deine Bemühungen auch heute nicht gewürdigt werden. Du machst eine Toilettenpause und schaffst es schließlich, ein wenig Ruhe zu finden. Du fühlst dich, als würdest du zusammenbrechen. Dein Kopf hat aufgegeben. Deine Gefühle sind völlig fehl am Platz. Dein Körper will nur noch Ruhe. Deine Seele flüstert dir zu: „RUN!“.

Du nimmst dich zusammen und gehst zurück an die Arbeit. Die Personalabteilung wirft dir einen bösen Blick zu, weil du die Zeit der Firma im Waschraum verschwendet hast. Dein Herz sinkt, weil Frustration und Traurigkeit sich in gleichem Maße einstellen. Du fühlst dich wütend, demotiviert, gestresst, ängstlich, deprimiert, unerfüllt und unzufrieden. Während all diese Gefühle in deinem Inneren Verwüstung anrichten, fragst du dich –

Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?

Ist das alles, was es in meinem Leben gibt?

Tanze ich wie ein Affe nach der Pfeife eines anderen?

Ja, ich brauche das Geld und dafür biete ich meine Dienste an. Aber muss ich dafür ein Sklave sein?

Muss ich erniedrigt, missbraucht und gezwungen werden, Dinge zu tun?

Brauche ich diesen blöden Job überhaupt?

In dem Maße, in dem du dich machtlos, hoffnungslos und hilflos fühlst, entsteht ein intensiver Hass … auf deinen Job, auf deinen Chef und sogar auf einige deiner toxischen Kollegen. Und dieser Hass kommt nicht vom Stress im Job. Er kommt von purem, ungefiltertem Burnout und extremer Erschöpfung.

Aber die Wahrheit ist, dass du keinen Hass in dir brauchst. Ja, wir alle haben finanzielle Verpflichtungen und manchmal ist es einfach nicht möglich, den Job zu verlassen. Aber du musst dich nicht selbst aufgeben und zulassen, dass der Hass die Oberhand gewinnt. Wenn du deinen Job hasst , kann das zu einer deutlichen Verschlechterung deiner psychischen und emotionalen Gesundheit führen und verschiedene Aspekte deines Lebens beeinträchtigen.

Das Beste, was du tun kannst, ist, sie zu lernen, wie du in einem Job zurechtkommst, den du hasst. Doch bevor wir das tun können, müssen wir bestimmte Aspekte aufdecken, die uns eine bessere Perspektive auf diese komplizierte Situation geben und es uns ermöglichen, bessere Lösungen zu finden.

Also lass uns eintauchen.

Psychologische Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz

Stress am Arbeitsplatz kann tiefgreifende Auswirkungen auf unser geistiges und emotionales Wohlbefinden haben. Der ständige Druck, die Anforderungen und das negative Umfeld können zu einer Reihe von psychologischen Auswirkungen führen.

Dazu können ein erhöhter Angstzustand, Depressionen, Reizbarkeit und ein verringertes Selbstwertgefühl gehören. Dies sind nur einige der psychologischen Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz.

Der Stress, der von einem verhassten Job ausgeht, kann sich auch auf andere Bereiche deines Lebens auswirken und deine Beziehungen, dein allgemeines Glück und sogar deine körperliche Gesundheit beeinträchtigen.

Warum hasst du deinen Job? 5 Gründe für Unzufriedenheit im Job

Hast du dich schon mal gefragt, warum du deinen Job hasst? Ja, dein Chef und das Arbeitsumfeld sind toxisch. Aber das ist überall die Realität. Sie führen ein Unternehmen. Sie werden alles tun, um ihre Gewinne zu steigern. Es hat keinen Sinn, ihnen die Schuld zu geben.

Wichtig ist, dass du den Fokus wieder auf dich selbst richtest und verstehst, was DU tun kannst, um die Situation zu ändern. Dazu musst du die Gründe für die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz verstehen.

Hier sind einige häufige Faktoren, die dazu beitragen, dass du deinen Job hasst

1. Fehlende Wachstumschancen

Wenn Arbeitnehmer/innen das Gefühl haben, dass es in ihrer aktuellen Position keine Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten gibt, können sie mit ihrer Arbeit unzufrieden werden.

2. Schlechte Work-Life-Balance

Ein Job, der zu viel Zeit oder Energie beansprucht, kann zu Burnout und Unzufriedenheit führen, vor allem wenn er das persönliche Leben oder die Freizeitaktivitäten beeinträchtigt.

3. Toxisches Arbeitsumfeld

Negative Einstellungen, Konflikte mit Kolleg/innen oder der Geschäftsführung und mangelnde Unterstützung können eine toxische Atmosphäre schaffen, die es den Beschäftigten schwer macht, zur Arbeit zu kommen.

4. Unausgefüllte Aufgaben

Monotone oder sich wiederholende Aufgaben, die nicht mit den Fähigkeiten oder Interessen der Beschäftigten übereinstimmen, können dazu führen, dass sie sich gelangweilt und unerfüllt fühlen.

5. Sich unterbewertet fühlen und keine Wertschätzung erfahren

Arbeitnehmer/innen, die sich nicht anerkannt oder geschätzt fühlen, können die Motivation und Zufriedenheit an ihrem Arbeitsplatz verlieren.

Wenn du herausfindest, welche Aspekte deines Jobs dich unglücklich machen, kann dir das helfen, diese Probleme direkt anzugehen.

Nachdem du nun die Gründe für die Unzufriedenheit im Job verstanden hast, wollen wir uns mit den Symptomen von Burnout beschäftigen, damit du lernst, wie du mit einem Job umgehen kannst, den du hasst.

7 Symptome von Burnout, die zeigen, dass du deinen Job hasst

Wenn du über einen längeren Zeitraum in einem Job festhängst, den du hasst, wirst du ein schweres Burnout erleben. Und weil du dich ständig ausgebrannt fühlst, fängst du an, deinen Job zu hassen.

Burnout ist ein Zustand chronischer körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der durch lang anhaltenden Stress verursacht wird. Aber wie kannst du es wissen, wenn du ausgebrannt bist? Hier sind einige der häufigsten Symptome von Burnout –

1. Ständige Müdigkeit

Burnout äußert sich oft durch anhaltende körperliche und emotionale Erschöpfungsgefühle, die sich auch durch Ruhe nicht bessern. Diese Müdigkeit kann es zu einer Herausforderung machen, Aufgaben effektiv zu erledigen und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen.

2. Geringere Produktivität

Burnout kann zu einem erheblichen Produktivitätsrückgang führen, da die Betroffenen Probleme haben, sich zu konzentrieren, Aufgaben zu erledigen oder Termine zu finden. Dieser Rückgang kann auf mangelnde Motivation, Konzentrationsschwierigkeiten oder das Gefühl der Überforderung zurückzuführen sein.

3. Zynismus

Burnout kann eine negative Einstellung zur Arbeit und zum Leben fördern, die sich in Zynismus oder Skepsis gegenüber Kollegen, Aufgaben oder dem Unternehmen insgesamt äußert. Dieser Zynismus kann sich in Form von Sarkasmus, Pessimismus oder einem allgemeinen Gefühl des Misstrauens äußern.

4. Losgelöstheit

Menschen, die unter Burnout leiden, können sich emotional von ihrer Arbeit, ihren Kollegen oder ihren persönlichen Beziehungen lösen, um damit fertig zu werden. Sie können sich sozial zurückziehen, Interaktionen vermeiden oder sich emotional gefühllos fühlen, was zu einem Gefühl der Isolation und des Abgetrenntseins führt.

5. Ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit

Burnout kann ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit oder Verzweiflung über die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten hervorrufen. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit kann zu einem Kreislauf negativer Gedanken und Gefühle beitragen, der die Burnout-Symptome noch verschlimmert.

6. Körperliche Symptome

Zusätzlich zu den emotionalen und kognitiven Zeichen kann sich Burnout auch in körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Magen-Darm-Problemen und Schlafstörungen äußern. Jetzt weißt du, was mit deinem Körper geschieht, wenn du deinen Job hasst.

7. Geringere Zufriedenheit

Burnout führt oft dazu, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit und der Spaß an der Arbeit deutlich abnehmen. Aufgaben, die früher erfüllend waren, können sich jetzt belastend anfühlen, was zu einem Kreislauf aus Unzufriedenheit und Desengagement führt.

Es ist wichtig, diese Zeichen frühzeitig zu erkennen, um eine weitere Verschlechterung deines geistigen und körperlichen Wohlbefindens zu verhindern.

Was mit deinem Körper geschieht, wenn du deinen Job hasst

Wenn du deinen Job hasst, kann sich das auch auf deine körperliche Gesundheit auswirken. Stress und Unzufriedenheit können sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Verdauungsprobleme und ein geschwächtes Immunsystem. Dies ist es, was mit deinem Körper geschieht, wenn du deinen Job hasst.

Außerdem können die ständigen negativen Gefühle, die mit einem verhassten Job verbunden sind, zu chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten und psychischen Gesundheitsstörungen führen. Es ist wichtig, dass du dich um dein körperliches Wohlbefinden kümmerst, wenn du mit einem Job zurechtkommst, den du nicht magst.

Wie du mit einem verhassten Job zurechtkommst: 10 Tipps , die du befolgen solltest

Nachdem wir uns nun mit den psychologischen Auswirkungen von Stress im Job, den Gründen für Unzufriedenheit im Job, den Symptomen von Burnout und dem, was mit deinem Körper geschieht, wenn du deinen Job hasst, beschäftigt haben, wollen wir nun einige praktische Strategien besprechen, um mit einem Job, den du hasst, zurechtzukommen:

1. Identifiziere die Quelle der Unzufriedenheit

Denke darüber nach, welche Aspekte deines Jobs dich unglücklich machen. Sind es die Aufgaben, die Menschen oder das Arbeitsumfeld? Wenn du die Ursachen herausfindest, kann dir das helfen, einen Plan zu entwickeln, wie du sie angehen kannst.

2. Suche nach Unterstützung

Wende dich an vertrauenswürdige Freunde, Familienangehörige oder Kollegen, die ein offenes Ohr für dich haben und dir Ratschläge oder Perspektiven geben können. Besonders hilfreich kann es sein, mit anderen verbunden zu sein, die ähnliche Herausforderungen erlebt haben.

3. Priorisiere die Selbstpflege

Mach die Selbstpflege zu einer Priorität in deinem Tagesablauf. Beschäftige dich mit Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dir helfen, dich zu entspannen, wie z.B. Sport, Meditation, Lesen oder Hobbys suchen. Wenn du dich außerhalb der Arbeit um dich selbst kümmerst, kannst du einen Teil des Stresses und der negativen Gefühle abbauen. So wirst du mit einem Job fertig, den du hasst.

4. Grenzen setzen

Ziehe klare Grenzen zwischen deinem Arbeits- und deinem Privatleben. Vermeide es, in deiner Freizeit E-Mails von der Arbeit abzurufen oder dich an arbeitsbezogenen Diskussionen zu beteiligen. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben kann dir eine dringend benötigte Pause von dem Job verschaffen, den du nicht magst.

5. Erforsche Möglichkeiten für Wachstum

Suche nach Möglichkeiten, deine Fähigkeiten und dein Wissen innerhalb oder außerhalb deines aktuellen Jobs zu erweitern. Das kann bedeuten, dass du Online-Kurse belegst, an Workshops teilnimmst oder dir einen Mentor suchst. Wenn du in deine persönliche und berufliche Entwicklung investierst, kannst du dir neue Chancen eröffnen.

6. Ziehe alternative Karrierewege in Betracht

Wenn der Job, den du hasst, wirklich unerträglich ist und es keinen Spielraum für Verbesserungen gibt, kann es sich lohnen, andere berufliche Möglichkeiten zu erkunden. Prüfe deine Fähigkeiten, Interessen und Werte und suche nach Branchen oder Tätigkeiten, die mit ihnen übereinstimmen. Karrierewechsel können eine Herausforderung sein, aber auch sehr lohnend.

7. Finde eine Bedeutung außerhalb der Arbeit

Wenn dein Job unbefriedigend ist, ist es wichtig, Erfüllung und Sinn in anderen Bereichen deines Lebens zu finden. Engagiere dich in Hobbys, in der Freiwilligenarbeit oder suche persönliche Projekte, die dir Freude und ein Gefühl der Erfüllung geben.

Indem du dich auf Aktivitäten konzentrierst, die mit deinen Werten und Interessen übereinstimmen, kannst du die negative Stimmung in deinem Job ausgleichen.

8. Konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst

Auch wenn du nicht die Kontrolle über dein gesamtes Arbeitsumfeld oder deine spezifischen Aufgaben haben kannst, gibt es Aspekte, die du selbst beeinflussen kannst. Finde heraus, was du beeinflussen kannst, und richte deine Energie darauf, in diesen Bereichen Verbesserungen zu machen.

Selbst kleine proaktive Schritte zu unternehmen, kann dir ein Gefühl der Macht geben. Dies ist einer der besten Tipps, wie du mit einem Job zurechtkommst, den du hasst.

9. Mache Pausen und Urlaube

Gönne dir regelmäßig Pausen und nutze deinen Urlaub. Nutze diese Zeiten, um neue Energie zu tanken und vom arbeitsbedingten Stress abzuschalten.

Nimm an Aktivitäten teil, die dir helfen, dich zu entspannen und zu verjüngen, sei es in der Natur, auf Reisen oder einfach bei einem gemütlichen Ausflug mit deinen Lieben.

10. Plane für die Zukunft

Auch wenn du mit einem Job zurechtkommst, den du hasst, ist es wichtig, dass du eine Vision für die Zukunft hast. Setze dir Ziele und erstelle einen Plan, um eine erfüllendere Karriere zu machen oder neue Möglichkeiten zu entdecken. Eine langfristige Perspektive kann dir Hoffnung geben und dich motivieren, auch schwierige Zeiten zu überstehen.

Denke daran, dass der Umgang mit einem Job, den du hasst, ein persönlicher Weg ist und dass nicht alle Strategien für jeden funktionieren können. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen, sei geduldig mit dir selbst und wisse es: Du hast die Macht, positive Veränderungen in deiner Karriere und deinem allgemeinen Wohlbefinden zu machen.

Mitnehmen

Mit einem Job zurechtzukommen, den du hasst, kann mental und emotional anstrengend sein, aber es ist keine unüberwindbare Herausforderung. Wenn du die psychologischen Auswirkungen von Stress im Job verstehst, die Gründe für deine Unzufriedenheit im Job erkennst, die Symptome von Burnout erkennst und lernst, wie du mit einem Job, den du hasst, zurechtkommst, kannst du diese schwierige Situation gelassen meistern.

Denke daran, dass du es in der Hand hast, positive Veränderungen in deinem Leben zu machen, sei es, dass du Wege suchst, um deinen aktuellen Job zu verbessern oder einen ganz neuen Weg einzuschlagen. Stelle dein Wohlbefinden in den Vordergrund, suche dir Unterstützung und unterschätze niemals das Potenzial für persönliches Wachstum und Erfüllung.

Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Was solltest du tun, wenn du deinen Job hasst?

Wenn du deinen Job hasst, solltest du dich nach anderen Karrieremöglichkeiten umsehen, deine Bedenken mit der Geschäftsführung besprechen oder dir Unterstützung bei Freunden und Familie suchen.

Wie gehst du mit einem Job um, den du hasst, aber nicht kündigen kannst?

Zu den Bewältigungsstrategien für einen Job, den du hasst, aber nicht kündigen kannst, kann es gehören, Grenzen zu setzen, professionelle Hilfe zu suchen und Wege zu finden, auch außerhalb der Arbeit Freude zu empfinden.

Lohnt es sich, deinen Job zu kündigen, wenn du ihn hasst?

Ja, aber das hängt von bestimmten Faktoren ab. Ob du deinen Job kündigen kannst, wenn du ihn hasst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der finanziellen Stabilität, den Karrierezielen, einem Plan für die Zukunft und dem allgemeinen Wohlbefinden.

  • Klara Lang

    Hallo! Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit. Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.