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10 einfache Wege, um überfüllte Arbeitsflächen zu befreien – ganz ohne neue Schränke

Tipps für die Erziehung von Kindern
By Klara Lang
7:36 am
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Unordnung auf der Küchenarbeitsfläche kann nicht nur das Aussehen, sondern auch die Funktionalität deiner Küche beeinträchtigen. Zu viele Dinge auf der Arbeitsplatte können Stress verursachen und das Kochen weniger angenehm machen. Zum Glück brauchst du dafür keine teure Küchenrenovierung oder zusätzliche Schränke.

Hier findest du zehn clevere Ideen, wie du deine Arbeitsflächen freiräumen kannst – mit einfachen Tricks, die sofort wirken.

1. Nutze den Platz nach oben

Montiere Regale über deiner Arbeitsfläche, um Dinge zu verstauen, die du oft brauchst, aber nicht ständig im Weg haben willst. Schwebe- oder Wandregale eignen sich perfekt für Gewürze, kleine Gläser oder Kochbücher. So bleibt deine Arbeitsplatte frei und du hast trotzdem alles griffbereit.

2. Setze auf Schubladen-Organizer

Mit praktischen Schubladeneinsätzen kannst du Besteck, Küchenhelfer und kleine Utensilien ordentlich verstauen. So liegen sie nicht mehr auf der Arbeitsplatte herum, sondern haben ihren festen Platz – sauber und übersichtlich.

3. Hänge Haken unter die Schränke

Unter deinen Oberschränken ist mehr Platz, als du denkst. Montiere dort kleine Haken oder Leisten, um Tassen, Küchenutensilien oder Handtücher aufzuhängen. Das spart Platz und sieht gleichzeitig stylisch aus.

4. Verstaue Geräte clever

Nur Geräte, die du täglich nutzt – wie Wasserkocher oder Toaster – sollten auf der Arbeitsfläche stehen. Alles andere kommt in den Schrank oder die Speisekammer. So wirkt deine Küche sofort ordentlicher und ruhiger.

5. Verwende eine magnetische Messerleiste

Eine Magnetleiste an der Wand hält deine Messer sicher und platzsparend. Sie sieht nicht nur modern aus, sondern hält die Messer scharf und sofort griffbereit – ganz ohne sperrigen Messerblock.

6. Greif zu einem Etagen-Obstkorb

Anstelle einer großen Obstschale kannst du einen mehrstöckigen Korb nutzen. Er bietet mehr Platz auf derselben Fläche und bringt gleichzeitig etwas Deko in deine Küche.

7. Nutze ein ausziehbares Schneidebrett

Ein ausziehbares Schneidebrett bietet zusätzliche Arbeitsfläche, wenn du sie brauchst, und verschwindet wieder, wenn du fertig bist. Manche Modelle haben sogar kleine Fächer für Abfälle – super praktisch!

8. Schneidebretter über der Spüle verwenden

Mit einem Schneidebrett, das über deine Spüle passt, schaffst du im Handumdrehen mehr Arbeitsfläche. Abfälle kannst du direkt in die Spüle wischen – das spart Zeit und Platz.

9. Trockengestell aufhängen statt hinstellen

Ein Trockengestell über der Spüle nutzt den Platz optimal aus. Es spart dir wertvolle Fläche auf der Arbeitsplatte und sorgt gleichzeitig dafür, dass Wasser direkt in die Spüle abläuft.

10. Setze auf hübsche Behälter

Kleine Behälter oder Gläser für Gewürze, Besteck oder Kochutensilien schaffen Ordnung und wirken harmonisch. Gruppiere Dinge, die du oft brauchst, in dekorativen Gefäßen – so bleibt’s ordentlich und trotzdem praktisch.

Unordnung auf der Arbeitsfläche ist in fast jeder Küche ein Thema, aber du brauchst keine neuen Schränke oder große Umbauten, um sie zu lösen. Mit ein bisschen Kreativität und diesen Tipps kannst du mehr Platz schaffen und deine Küche in eine entspannte, funktionale Wohlfühloase verwandeln. Weniger Kram – mehr Kochfreude!

  • Hallo!
    Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit.
    Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.

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