41 schockierende Bilder veranschaulichen die traurige Realität des täglichen Lebens

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Diese eindringlichen Bilder veranschaulichen die traurige Realität des täglichen Lebens, das die Menschen heute führen, und das Traurige daran ist, dass eine Veränderung nicht in Sicht zu sein scheint.

Die Welt und die menschliche Gesellschaft, wie wir sie kennen, verändern sich rapide. Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Dingen, die vor 20 Jahren waren, und denen, die heute sind. Auch wenn sich die Gesellschaft weiterentwickelt und es so viele gute Veränderungen gibt, gibt es auch viele negative Dinge, die das Gefüge des menschlichen Geistes und der menschlichen Gesellschaft zerstören.

Die folgenden Bilder sagen die Wahrheit: Sie zeigen die Stereotypen des Lebens, die Angewohnheiten des Alltags und die schlechte Rolle der Technologie in unserem Leben.

Hier sind 32 schockierende Bilder, die die traurige Realität des alltäglichen Lebens illustrieren

1. Herdenmentalität

Dieses Bild zeigt die Tendenz der Menschen in einer Gruppe, so zu denken und sich so zu verhalten, dass sie mit den anderen in der Gruppe übereinstimmen, anstatt als Individuen zu handeln. Leider gibt es nur sehr wenige Menschen, die sich dafür entscheiden, nicht mit anderen gleichzuziehen, egal was jemand über sie sagt.

2. Frau schläft mit ihrem Telefon

Dieses Bild zeigt auf brillante Weise die Einstellung und Philosophie der heutigen Generation, die süchtig nach Smartphones ist.

3. Es geht nur ums Geld, Schatz

Manche Frauen lieben nur das Geld mehr als alles andere. Wenn du reich bist und eine verschwenderische Lebensart bieten kannst, bekommst du leicht eine goldgierige Frau, die sich nicht darum schert, wer du wirklich bist.

4. Übermäßiger Telefongebrauch beeinträchtigt das Gehirn

Dies ist ein weiteres kreatives Kunstwerk, das den traurigen Zustand der Menschheit aufzeigt. Die Belastung durch Handystrahlung (die sich fast ausschließlich auf Telefongespräche bezieht) hat negative Auswirkungen auf das Gehirn.

5. Jeder versteckt sein wahres Gesicht hinter einer Maske

Welche Maske soll ich heute tragen? Glücklich? Traurigkeit? Wut? Die Menschen machen sich Sorgen darüber, was die Gesellschaft von ihnen denkt. Deshalb machen sie sich vor dem Verlassen des Hauses über Gesichter und falsche Identitäten Gedanken, nur um mit der Masse mitzuhalten. Warum kann man nicht traurig sein, wenn man tatsächlich traurig ist? Welchen Sinn hat es, ein falsches Leben zu führen?

6. Dem Geld ins Grab nachjagen

Statt ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben, denken die Menschen, dass mehr Geld das ultimative Ziel ist. Bevor sie erkennen, dass das Glück nicht mit dem Geld, sondern mit ihnen selbst beginnt, sind sie dem Tod nahe.

7. Abholzung und die menschlichen Kosten

Artikel Marco Melgrati

Der weltweite Holzbedarf hat sich in den letzten Jahrzehnten verdoppelt. Aber die immer schneller werdende Abholzung fördert Tod und Erkrankung, die die Welt Billionen kosten.

8. Ein Paar bei einem Date, aber beide sind am Telefon

Dieses Bild macht die komische Realität des modernen Rendezvous offenkundig. Wenn die Person, mit der du auf einem Date bist, mehr auf ihr Telefon schaut als auf dich, dann bedeutet das, dass das Telefon für sie wichtiger ist als ihr Partner. Smartphones sind schädlich für romantische Beziehungen.

9. Manche Menschen sind zu reich, um die Armen zu finden

Reiche Menschen können die Armut beenden, wenn sie nur die Armen sehen können. Sie sind geblendet von Geld und der Gier nach Reichtum. Sie können die Armen erkennen, wenn sie von Herzen reich sind.

10. Das Fernsehen wäscht die Herzen der Menschen

Diese verblüffende Illustration zeigt – wie man einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Hut ab vor der Bildschirmzeit!
Wie lange sitzt du jeden Tag vor der Glotze?

11. Handys sind die einzigen Begleiter am Esstisch

Viele von uns sind mit dem Gedanken aufgewachsen, dass Restaurants Orte sind, an denen man Essen bestellt und mit seinen Lieben speist. Habt ihr das nicht auch? Aber heute geht es beim Restaurantbesuch vor allem darum, das perfekte Foto vom Essen mit oder ohne Blitz zu knipsen, um es auf Instagram zur Schau zu stellen, gefolgt von Selfies mit Eis, dem Ambiente oder der Beleuchtung und allem, was dort attraktiv erscheint. Keine Zeit für Plaudereien, Lachrunden mit Freunden?

12. Ein Mann, der in einer Sanduhr schläft und sein Leben damit verbringt, Geld zu verdienen

Von John Holcroft

Dieses interessante Kunstwerk von John Holcroft, einem bekannten britischen Illustrator, ist eine brillante Satire auf das moderne Leben. Ein Mann schläft in einer Sanduhr, auf deren Boden Geld fällt. Träumt er davon, mehr Geld zu machen? Oder ist er einfach nur gelangweilt von seinem Leben und denkt nur daran, Zeit und Geld zu verschwenden?

13. Facebook frisst Zeit

Du kannst Facebook in diesem Bild entweder als eine zeitfressende Maschine oder als eine Zeitmaschine betrachten, die alte Erinnerungen hervorhebt und dir hilft, virtuell in die Vergangenheit zu gehen. Die Wahl liegt bei dir!

14. Menschen wollen, was sie nicht haben

Soziale Vergleiche sind die Ursache für Ärger, Frustration, Eifersucht und Streit. Warum können wir nicht alle mehr als nur mit dem zufrieden sein, was Gott uns gegeben hat? Die traurige Realität ist, dass wir immer das begehren, was wir nicht haben oder nicht haben können. Manchmal wissen wir nicht einmal, was wir eigentlich wollen.

15. Mutter backt Kekse für Kinder, die an ihren Handys kleben

Das ist die grausame Realität in unserer Welt! Die Kinder, die in die Smartphone-Welt eingetaucht sind, sind nicht klug genug, um zu verstehen, dass ihre hart arbeitende Mutter dir beim Plätzchenbacken helfen muss. So verhält sich unsere Zukunft.

16. Das Leben eines Gadgets wird immer wichtiger als unser eigenes

Dieser Mann ist gestorben, weil er sein Handy aufladen wollte! Er hat das Lebenserhaltungssystem ausgesteckt. Welchen Wert hat das Leben in dieser digitalen Welt? Als Gesellschaft müssen wir mehr auf unsere Prioritäten achten!!!

17. Ein Mann wird von sozialen Medien gekreuzigt

Das hier ist mein Favorit! Wir nutzen Instagram, Snapchat und Twitter und sollen die Welt darüber informieren, wie wir leben. Wir sind ständig mit der Welt virtuell und digital verbunden. Die harte Wahrheit ist, dass wir den Moment kaum genießen. Wir leben nicht in der realen Welt! Oder doch?

18. Es ist immer noch eine Männerwelt, Süße.

Wie du siehst, kann die Frau auf dem Bild den Basketball nicht durch den Korb schießen, da er viel höher angebracht ist. Aber der Mann kann problemlos spielen, da der Korb in Reichweite ist. Es ist eine von Männern dominierte Gesellschaft. Traurig, aber wahr! Frauen müssen sich doppelt so viel anstrengen, um die gleichen Vorteile wie Männer zu erzielen. Geschlechterdiskriminierung ist ein brennendes Problem.

19. Ein Mann hat eine Überdosis an Likes

Das ist knallhart! Früher starben Menschen an einer Überdosis Drogen. Und heute sind die Menschen süchtig nach Likes, Shares und Followern, was wiederum zur Sucht wird und zum Tod führt. Diese Menschen werden Like-Alkoholiker genannt und sie riechen nach Verzweiflung.

20. Ein unterernährtes Kind vor einem McDonalds

Dieses Bild veranschaulicht zwei Seiten der Welt. Auf der einen Seite gibt es Menschen, die statt frischem Obst und Gemüse Fast Food konsumieren und damit zur Pandemie der Fettleibigkeit beitragen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die unterernährt und untergewichtig sind, weil sie nicht genug zu essen haben, nicht die richtigen Dinge essen können oder nicht in der Lage sind, die Lebensmittel zu verwerten, die sie essen.

21. Ein Mann, der die Welt in einen Häcksler steckt, um mehr Geld zu verdienen

Jedes Jahr wird ein großer Teil des Waldes wegen Überbevölkerung abgeholzt, um die gierigen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Doch die Menschen wollen mehr Geld, indem sie die Welt in den Häcksler stecken.

22. Mit dem Handy am Strand bräunen

Für mich gibt es nichts Schöneres, als am Meer zu sitzen und dem Rauschen der Wellen zu lauschen. Aber die Kids von heute verbringen ihre ganze Zeit damit, auf ihre Smartphones zu schauen und vernachlässigen dabei das kosmische Rauschen der Meereswellen und die schöne Umgebung. Und das Ergebnis sind die Handy-Bräunungsstreifen, die die Handy-Generation genau beschreiben. Süchtig machendes Verhalten!

23. Das Leben ist immer einfach für die Reichen

Das eine Kind klettert die Treppe hoch, weil es mehr Geld hat, während das andere sich abmüht, weil es zu wenig hat. Für die Reichen ist das Leben immer einfach. Stimmt’s? Es sind die Armen, die immer leiden.

24. Ein Mann, der seine Wurzeln an dem Ort hat, an dem er Videospiele spielt

Die Spielsucht nimmt bei den Jugendlichen von heute sprunghaft zu. Das Spielen hat Vorrang vor anderen Interessen und täglichen Aktivitäten. Du kannst dir vorstellen, wie völlig verrückt das moderne Leben geworden ist.

25. Die meisten Menschen gehen den komplizierten Weg, weil alle anderen ihn auch gehen

Warum nicht gleich am Anfang hart arbeiten und das Ziel schneller erreichen? Traurigerweise folgen die Menschen blindlings allen anderen und enden im Elend.

26. Ein Mann hat sein Gehirn mit einem Smartphone ersetzt

Die Menschen lassen Smartphones das Denken für sie übernehmen. Sie sind daran gewöhnt, schnelle Lösungen von diesen Geräten zu erhalten, sodass sie sich kaum noch mit analytischem Denken beschäftigen. Menschen, die über mehr Wissen verfügen, benötigen jedoch seltener eine Online-Informationssuche, wenn sie im Alltag mit einem Problem konfrontiert werden.

27. Ein Rattenrennen

Ich denke, das ist selbsterklärend. Die Menschen lassen sich auf den Konkurrenzkampf um Reichtum oder Macht ein und geraten in den dunklen Stress-, Angstzustand und in die Depression. Die Frage ist: Wann hören die Menschen auf zu rennen und fangen an zu leben?

28. Der Hunger nach mehr Technologie

Diese coole Illustration stellt unsere obsessive Beziehung zu Technologie und sozialen Medien in Frage. Die Menschen sind begierig nach einfachen Lösungen für jedes Problem. Die heutige Generation giert nach immer mehr Internet und lebt in der virtuellen Welt, ohne Rücksicht auf die Realität.

29. Die Menschen sind zu Zombies geworden, die den ganzen Tag auf ihr Telefon starren

Eine perfekte Veranschaulichung der modernen Salben. In den letzten zehn Jahren sind die Menschen zu Zombies der Technologie geworden. Smartphones sind zu unseren Meistern geworden, die uns sagen, was wir tun sollen. Wir verhalten uns so, als würden wir rund um die Uhr von einer Fernbedienung kontrolliert werden.

Lies Das Glück, allein zu leben, in 10+ perfekten Illustrationen

30. Viele Tiere werden getötet, um den Hunger der Menschen zu erfüllen

Wir sind alle konsumorientierte Menschen und sind nie zufrieden mit dem, was wir haben. Wir wollen mehr Nahrung, sogar wenn dafür Tiere getötet werden müssen, die für das Gleichgewicht der Natur und des Ökosystems wichtig sind. Tausende von Tieren sterben jede Sekunde in Schlachthäusern auf der ganzen Welt. Wenn sich mehr Menschen vegan ernähren würden, könnten wir eine Menge Tiere retten. Doch leider geschieht es nicht!

31. Die beängstigende Aussicht auf den Montag

Die gefürchteten Montage machen uns das Leben zur Hölle. Selbst diejenigen, die ihren Job mögen, erleben den Montagsblues. Das kann an schlechtem Zeitmanagement, starkem Arbeitsdruck, schlechter Work-Life-Balance, unerreichten Zielen und ausstehender alter Arbeit liegen usw. Sollten wir fliehen, bevor der Montag wieder zuschlägt?

32. Die Nachrichtensender zeigen der Öffentlichkeit heutzutage nicht mehr die Wahrheit

Einige riesige Unternehmen kontrollieren die Mainstream-Medien und senden den Scheiß, den sie uns sehen und glauben lassen wollen. Journalisten und Politiker sind in einem Netz aus Lügen gefangen, das die Öffentlichkeit in die Irre führt. Wir werden nie die Wahrheit erfahren!

33. Bildschirmzeit dominiert die Essenszeit zu Hause

Das Essen von Mahlzeiten oder Snacks während des Fernsehens hat sich auf das Überprüfen von Smartphones während der Mahlzeiten verlagert. Es gibt keine Interaktion mit dem Familienmitglied, was die Beziehung zum romantischen Partner, zu den Eltern und die Bindung zu den geliebten Menschen beeinträchtigt.

34. Menschen für soziale Medien helfen

Auf diese Weise helfen die Menschen heutzutage den Armen und Bedürftigen. Das Ziel ist es, mehr Likes und Shares in den sozialen Medien zu bekommen und nicht, den Sterbenden und Bedürftigen zu helfen. Nächstenliebe ist nichts, womit man über sich selbst hinauswächst!

35. Reiche beuten die Armen aus

Während die Armen versuchen zu überleben, klauen die Reichen, was die Armen haben, statt ihnen bei ihren Bemühungen zu helfen.

36. Sprich mit keinem Gehirn

Diese Illustration hat mich laut auflachen lassen! Menschen, die nicht nachdenken, reden mehr und die Zunge wird schwabbelig (nicht wörtlich). Ein gesunder Kopf denkt nach, bevor er spricht, und redet nie schlecht über andere.

37. Unbezahlbares Gehirn

Das erklärt, warum die Menschen für teure Marken bezahlen, ohne nachzudenken, um den Status quo zu erhalten. Sein Gehirn ist unbezahlbar, weil die Menschen nicht in Wissen investieren wollen.

38. Mobbing

Manche Kinder, die mobben, kommen aus Familien, die einen aggressiven und unfreundlichen Umgang miteinander pflegen. Deshalb neigen Kinder dazu, andere genauso zu behandeln. Kinder, die oft von ihren Eltern verspottet werden, lernen, dass Mobbing dazu führen kann, dass sie Kinder, die sie für schwach halten, kontrollieren. Sie lernen nicht, dass es nicht in Ordnung ist, Kinder anzunehmen, die aufgrund ihrer Größe, ihres Aussehens, ihrer Rasse oder ihrer Religion anders sind.

39. Toxische Elternschaft

Eltern schneiden ihrem Kind die Flügel ab und erwarten von ihm, dass es seine Flügel ausbreitet und fliegt. Irrsinnig! Wenn Kinder unterdrückt werden, wachsen sie auf, ohne ihr Potenzial auszuschöpfen.

40. Zerbrochene Familie

Die Ehe ist heute so einfach wie das Installieren und Deinstallieren einer Smartphone-App. Menschen kommen mit einer schwachen Bindung zusammen, machen Babys und lassen sich scheiden, wenn die Dinge nicht nach ihren Vorstellungen gehen. Leider leiden die Kinder am meisten unter diesem Familiendrama!

41. Die Rolle des Internets in unserem Leben.

Die Menschen haben eine so zwanghafte Beziehung zum Internet entwickelt, dass sie sich fühlen, als könnten sie ohne Wasser in einer Wüste leben, aber nicht ohne das Internet. Es ist viel schwieriger, eine quantifizierbare, negative Auswirkung der Internetnutzung festzustellen.

  • Klara Lang

    Hallo! Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit. Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.