7 Fehler, die dein Sexleben ruinieren können

Beziehung
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Ein gutes Liebesleben mit unserem Partner zu haben, ist etwas, das sich jeder von uns wünscht. Selbst in Langzeitbeziehungen machen Paare Fehler, während sie körperlich intim sind. Jeder von uns ist einzigartig und wir teilen unsere individuellen Meinungen und Wünsche, wenn wir uns mit unseren Partnern körperlich betätigen.

Warum ist Liebe machen so wichtig? Weil es nicht nur unsere körperlichen Begierden nährt, sondern auch dabei hilft, eine starke Bindung mit unserem Partner aufzubauen. Daher ist es für uns wichtig, dass wir uns gut fühlen und unseren Partnern ein gutes Gefühl für die körperliche Interaktion im Bett geben.

Irren ist menschlich. Aber wir müssen aus unseren Fehlern lernen. Wir neigen oft dazu, beim Sex viele Fehler zu machen, die einen Riss in unserer Beziehung verursachen könnten.

Wir haben eine Liste mit 7 Fehlern erstellt, die man beim Liebesspiel niemals machen sollte. Lies weiter und viel Glück.

(1) Auf dem Bett liegen, ohne etwas zu tun:

Beim Liebemachen ist es egal, ob du ein Mann oder eine Frau bist. Unabhängig von deinem Geschlecht: Wenn du einfach nur auf dem Bett liegst, ohne dich zu bewegen, ärgert das deinen Partner. Erwartet nicht, dass euer Partner alles macht. Komm schon, du solltest dich auch etwas anstrengen. Ihr seid beide mit dem Einverständnis des anderen an der Aktivität beteiligt. Seid also nicht nur passiv.

(2) Denkt daran, dass Liebe machen ein Stresslöser ist:

Nimm keine Dinge im Namen deines Partners an, besonders dann nicht, wenn es darum geht, körperlich zu sein. Dein Partner könnte aus vielen beruflichen Gründen extrem gestresst sein, aber er würde nicht unbedingt körperlich mit dir zusammen sein wollen. Du könntest das Gefühl haben, dass es ihnen hilft, den Stress loszuwerden, aber dein Partner fühlt vielleicht nicht dasselbe. Wenn du sie drängst, wird das den Stresspegel erhöhen. Lass es sein. Liebe machen ist nicht die ultimative Lösung, um stressfrei zu sein.

(3) Angst zu haben, das zu sagen, was man nach dem Akt fühlt:

Feedback ist wichtig. Es ist absolut in Ordnung, wenn dir bestimmte Dinge an deinem Partner während des Liebesaktes nicht gefallen haben oder dir bestimmte Handlungen gefallen, die dir Befriedigung verschafft haben: wahrscheinlich würdest du sie mehr wollen. Sprich lauter. Auch dein Partner muss wissen, was für dich funktioniert hat und was nicht. Du solltest dir immer über dich selbst im Klaren sein. Keiner von euch ist Gedankenleser. Es gibt nichts, wovor ihr euch fürchten müsstet. Ihr habt euch körperlich betätigt, weil ihr körperliche Begierden habt. Es ist nichts Schlimmes dabei. Helft eurem Partner, euch zu erforschen und tut dasselbe. Fragt auch nach ihrem Feedback.

(4) Nicht auf der gleichen Seite zu stehen, über eure Gefühle beim Sex:

Ihr seid vielleicht immer bereit für einen One-Night-Stand, aber euer Partner vielleicht nicht. Es kann passieren, dass du das Liebemachen als einen beiläufigen Akt betrachtest, während dein Partner vielleicht eine völlig andere Sichtweise hegt. Stellt sicher, dass ihr beide vor dem Akt auf der gleichen Seite steht. Das wird nicht zu Missverständnissen führen. Wenn ihr beide das Gleiche wollt, dann ist das in Ordnung. Wenn nicht, redet miteinander und kommt zu einer Einigung.

(5) Nicht gleichzeitig den Körper eures Partners und euren Körper zu verstehen versuchen:

Ihr müsst auch euren Körper und den Körper eures Partners verstehen. Zeit geben, um eure emotionale Bindung mit der physischen Bindung zu verbinden. Ihr beide werdet eine Menge über einander wissen. Baut die Stimmung auf, lernt einander kennen; nehmt aktiv teil, macht Bewegungen und geht schließlich die vollständige physische Vereinigung an.

(6) Eine Plaudertasche sein:

Hör auf zu viel zu reden, während du Liebe machst. Natürlich kannst du sagen, was dir gefällt und was nicht, aber lass deinen Körper das Reden übernehmen. Da es um die physische Vereinigung geht, solltet ihr fühlen, wie eure Körper auf die Nähe reagieren. Hört auf die Reaktionen des Körpers eures Partners und ihr werdet eine Menge über euren Partner wissen, ohne ihn überhaupt zu fragen. Erforscht einander körperlich. Ihr könnt später darüber sprechen.


(7) Nicht auf andere Arten der Zuneigung wie Umarmungen und Küsse Wert legen:

Intim zu sein bedeutet nicht nur ‚die Tat‘, sondern schließt auch andere Arten der Zuneigung mit ein. Manchmal möchte sich dein Partner vielleicht einfach nur sicher fühlen und von dir geliebt werden. Vielleicht möchte er/sie dich einfach nur kuscheln und schlafen oder dich auf die Stirn oder auf die Lippen küssen. Das kann zu der Handlung führen oder auch nicht. Aber es ist okay. Eine Beziehung ist immer vollständiger und gesünder, wenn alles an seinem Platz ist. Werte Liebe in welcher Form auch immer du bekommen magst. Genieße diese delikaten Dinge, denn auch sie sind entscheidend für den Aufbau einer Beziehung.

Wenn du eines dieser Dinge tust, stelle einfach sicher, dass du sie ausmerzt. Das erste und wichtigste, woran ihr euch erinnern solltet, ist, nicht egoistisch zu sein; es ist ein wechselseitiger Prozess und ihr müsst auch an euren Partner denken. Stellt sicher, dass ihr diese Fehler nicht wiederholt. Versteht euch selbst und euren Partner und alle Dinge werden an ihren Platz fallen.

  • Klara Lang

    Hallo! Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit. Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.