7 Tipps, die dich davon abzuhalten, dir Sorgen über Dinge zu machen, die du nicht kontrollieren kannst
Sich um Dinge zu sorgen, die man nicht kontrollieren kann, ist die Grundursache für eure Ineffektivität und Ineffizienz. Wie überwindet man Selbstzweifel? Wie kann man den Teufelskreis der negativen Gedanken aufhalten? Hier sind 7 Tipps, um dich davon abzuhalten, dir Sorgen über Dinge zu machen, die du nicht kontrollieren kannst.
1. Kontrolliere die Art und Weise, wie du reagierst
Scheiße kann passieren! Und die Dinge sind nie in deiner Kontrolle. Alles, was du kontrollieren kannst, ist die Art und Weise, wie du auf die Dinge reagierst. Du bist nicht gestresst wegen der Art und Weise, wie das Leben ist. Bist du gestresst? Denk nochmal nach. Der meiste Stress kommt direkt von der Art und Weise, wie du über Situationen und Probleme in deinem Leben denkst. Die Art und Weise, wie du reagierst, ist deine Stärke! Arbeite daran und du wirst dich entspannt fühlen.
2. Mach dir keine Sorgen über Probleme
Probleme können kommen und gehen, aber du wirst ewig weitermachen! Denkt daran: Solange ihr lebt, wird es Probleme geben. Du kannst sie nicht aufhalten oder ihnen ausweichen. Probleme sind unvermeidlich! Alles, was du tun musst, ist, dich durch jedes einzelne von ihnen hindurchzuarbeiten.
3. Stell dir das Beste vor
Solltest du ständig denken – was wäre, wenn es so wäre? Oder wenn ich nur nein sagen hätte? Was, wenn der Deal abgesagt wird? Manchmal stellen wir uns negative Situationen vor, die nie eingetreten sind, oder wir nehmen an, dass sie eintreten werden. Und wir machen uns ständig Sorgen über die Ergebnisse. Während wir uns Sorgen darüber machen, was sein könnte und was gewesen sein könnte, ignorierst oder vermisst du da nicht, was genau es ist? Verschwendet ihr damit nicht eure kreative Energie? Warum stellst du dir nicht etwas Positives, etwas Kreatives vor und machst es wahr?
4. Heute ist eine Wahl.
Du kannst nicht ändern, was gestern passiert ist und was morgen passieren wird. Also, heute ist eine Wahl! Wähle heute Gnade vor Ungeduld, Schönheit vor Negativität und Präsenz vor Panik.
5. Du sollst vorwärts gehen
Nichts in deiner jetzigen Situation, nicht einmal die Dinge, die du nicht kontrollieren kannst, können dich daran hindern, Schritt für Schritt voranzukommen. Du bist nicht aufzuhalten! Mach jeden Tag einen winzigen Schritt und sollst immer weiter vorwärts gehen. Lerne, akzeptiere, erforsche, erschaffe und erlebe, jeden einzelnen Tag. Dies wird dein Selbstvertrauen stärken und dich sicherlich davon abhalten, dir Sorgen zu machen!
6. Lass es gehen
Lebe im Augenblick. Wenn du lebendig bist und atmest, dann handle auch so. Lass den Groll, die Ressentiments, alles was falsch ist, und all die giftigen Menschen in deinem Leben los. Denke richtig, tue richtig! Warte nicht auf den richtigen Zeitpunkt, denn den gibt es nicht. Also, lass die Dinge geschehen, und dann lass die Dinge geschehen.
7. Sei achtsam
Man stößt nur dann auf ein Problem, wenn man geistesabwesend ist. Du solltest achtsam sein, denn Achtsamkeit reduziert Ängste, verbessert die Wahrnehmung, erhöht die Zufriedenheit, hilft dir, die Ablenkungen des Gehirns zu reduzieren, und verbessert deine emotionale Regulation. Letztendlich entwickeln sich die Dinge am besten für Menschen, die das Beste aus der Art und Weise machen, wie die Dinge sich entwickeln.
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Hallo!
Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit.
Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.
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