8 Wege, wie Introvertierte anders mit der Welt umgehen
Carl Jung war ein führender Psychiater, der die Menschen vor allem in verschiedene Kategorien einteilte, je nachdem, wie sie denken, sich verhalten und Prioritäten im Vergleich zu anderen setzen.
Wie viele Archetypen und Kategorien konzentriert sich die Gesellschaft auf Introvertiertheit und Extrovertiertheit und Introvertierte werden oft missverstanden.
Es wird geschätzt, dass schätzungsweise ein Viertel bis die Hälfte der Bevölkerung Amerikas als introvertiert eingestuft wird. Es ist wichtig, die Unterschiede und Gründe für die Handlungen unseres Nachbarn zu kennen.
Durch das Verstehen, Akzeptieren und Respektieren unserer Unterschiede funktionieren wir als eine produktivere Gesellschaft. Unten sind einige der bedeutsameren Unterschiede aufgeführt.
1. Sie ziehen sich in Menschenmengen zurück
introvertierte
Menschenmassen sind laut, verstopft und sensorisch sehr anregend. Die Reizschwelle für Introvertierte ist niedriger als für Extravertierte. Durch diese Überstimulation fühlen sie sich ausgelaugt und gereizt. Ihre Umgebung akribisch zu beobachten und auf so viele Reize zu reagieren und zu reagieren ist eine Aufgabe oder lästige Pflicht. Extrovertierte neigen dazu, sich von der Situation zu ‘ernähren’, Introvertierte nicht.
2. Small Talk ist anstrengend, echte und ‘echte’ Gespräche werden bevorzugt
Smalltalk langweilt introvertierte Menschen. Sie können sich eingeschüchtert oder schnell erschöpft fühlen. Sie hören mehr zu als in Menschenmengen zu sprechen. Es ist nicht immer so, dass sie schüchtern sind, vielmehr setzen sie bei sozialen Interaktionen andere Prioritäten.
Sie können sich von ihrer sozialen Umgebung ‘ernähren’, aber es müssen intellektuell anregende oder emotional investierte Inhalte vorhanden sein.
3. Sie sind erfolgreich auf der Bühne, nicht das Engagement danach
Der Mythos, dass introvertierte Menschen schüchtern oder nicht willensstark sind, ist genau das, Mythen. Viele öffentliche Sprecher sind von Natur aus introvertiert. Ihre detailorientierte Natur veranlasst sie dazu, sich sehr gründlich auf ihre ‘Auftritte’ vorzubereiten.
Sobald das Ziel erreicht ist, fallen sie in eine stille Haltung zurück. Wenn überhaupt, dann ist die objektive Art des ‘Small Talk’ der Grund, warum sie Probleme haben.
4. Sie sind leicht abgelenkt, aber selten gelangweilt
Introvertierte achten viel mehr auf die Geschehnisse in ihrer Umgebung. Diese Sensibilität bedeutet, dass sie mehr ‘mentale’ Fäden haben, an denen ihr Verstand ‘ziehen’ kann.
5. Sie werden zu kreativen, detailliert orientierten und einsamen Karrieren hingezogen.
Selbstgenügsam, selbstbestimmt und intellektuell organisiert, findet man introvertierte Menschen auf Karrierewegen, die sie nicht zwingen, sich mit der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen. Schriftsteller, Wissenschaftler, Künstler und technische Spezialisten hinter den Kulissen sind nur einige der Wege, die introvertierte Menschen bevorzugen.
6. Sie scheinen langsamer zu reagieren
Introvertierte
Wenn ihnen eine Frage gestellt wird, werden sie sich die Angelegenheit gründlich überlegen, bevor sie antworten. Ihre neuralen Bahnen haben längere Wege für Analyse und Antwort. Sie erinnern sich auch gründlicher an Ereignisse, beobachtete Informationen werden leichter im Langzeitgedächtnis abgelegt.
7. Sie schöpfen keine Freude aus ihrer Umgebung
Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass die Belohnungszentren des Gehirns eines Introvertierten anders verdrahtet sind als die eines Extrovertierten. Extravertierte bekommen einen Dopaminschub von externen Ressourcen, während Introvertierte nicht den gleichen Austausch vornehmen. Introvertierte bekommen ihr ‘gutes Gefühl’ eher von internen Ressourcen, obwohl das nicht heißen soll, dass sie keine guten Gefühle von den Ereignissen um sie herum bekommen.
8. Sie hassen es, am Telefon zu reden
Introvertierte Menschen hassen Telefonanrufe aus einer Handvoll Gründen. Sie mögen es nicht, wenn sie unterbrochen werden. Die hohe Empfindlichkeit macht es schwierig genug, sich ohne zusätzliche Ablenkungen zu konzentrieren. Der Mangel an Körpersprache lässt sie sich unwohl fühlen. Sie sind sehr darauf bedacht, auf all die subtilen Arten und Weisen zu achten, in denen Menschen reden, ohne zu sprechen. Der Mangel an Informationen ist ärgerlich.
Auf diese Weise interagieren introvertierte Menschen unterschiedlich. Bist du damit einverstanden?
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