Bist du ein Mensch, der sich zu viele Gedanken macht? Das ist für dich

Selbstentwicklung
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Ich bin ein Denker. Ich korrigiere. Ich bin ein Grübler verabredet. Vielleicht liegt es an meinem Aszendenten Zwilling. Vielleicht liegt es daran, dass mein Mond in der Jungfrau steht. Vielleicht liegt es aber auch nur daran.

Ich liebe es, zu denken. Und denke und denke noch mehr. Ich denke so gerne nach, dass mein Denken eine Kombination aus heilsam und schädlich zugleich ist.

So wie das erste Glas Wein. Ein Glas kann nach einem langen Tag heilsam sein, aber nach 3 oder 4 Gläsern wird es schädlich für deine Gesundheit.

Bin ich allein?

Ich finde viele Denker auf meinem Weg. Zum einen, weil Gleiches Gleiches anzieht, und zum anderen, weil ich es liebe, Menschen zu treffen, die tiefgründig denken und gerne tiefere Gedanken äußern.

All das ist großartig, außer wenn mein Denken schädlich wird.

Lies 18 Dinge, die jeder ängstliche Überdenker verstehen wir

Was ist schädliches Denken?

  • Denken, das dich in einen Stress- oder Angstzustand versetzt
  • Denken, das dazu führt, dass du dich verwirrt fühlst oder in deinen Entscheidungen behindert wirst
  • Denken, das zwanghafte Verhaltensweisen wie Vollfressen oder übermäßiges Analysieren verursacht
  • Denken, das eine energetische Wolke oder einen Nebel über deinem Leben und deiner Aura erzeugt

Manchmal fühle ich mich, als ob Rauch oder Nebelwolken um meinen Kopf kreisen, wenn ich in einen meiner Gedankenausbrüche gerate. Manchmal spüre ich, wie dieser Nebel um mich herum aufsteigt, mein drittes Auge blockiert und sich mein Kopf schwer anfühlt.

Ja, meine Gedanken und mein mentales Geschwätz können stark sein.

Kannst du damit verwandt sein?

Jeder Gedanke bringt Vibes mit sich, und jedes Mal, wenn du denkst oder deinen Gedanken freien Lauf lässt, erzeugst du tatsächlich einen starken Energiestrom.

Diese Energie trägt ihre eigene Vibration, die sehr schnell beginnt, die Realität, in der du lebst, zu malen und zu färben.

Es ist nicht so, dass wir nach der Pfeife der Welt tanzen, ganz im Gegenteil. Die Welt tanzt nach unserer Melodie. Die Realität wird nach dem gemalt, was wir mit unseren Vibes aussenden.

Das bedeutet, dass geistige Unordnung ein unordentliches Leben verursacht. Das bedeutet, dass geistige Unordnung zu Unentschlossenheit, Stagnation, Krankheit, Motivationslosigkeit und sogar Depressionen führt.

Unsere Gedanken sind so stark, dass sie unsere Stimmung, unser Leben und die Realität, in der wir leben, beeinflussen können.

Deshalb ist es so wichtig, dass sie lernen, diese Gedanken zu zähmen und deinen Fokus und dein Bewusstsein vom Gedanken auf dein Herz zu verlagern.

Alle reden davon, ihrem Herzen zu folgen, aber was bedeutet das wirklich? Einem Denker kann das Folgen seines Herzens etwas fremd erscheinen.

In Wirklichkeit geht es darum, dass du deine Entscheidungen fühlst und handelst, ohne dass du die Dinge immer wieder in deinem Gedanken zerlegen musst.

Es geht darum, den „denkenden Teil“ deines Gehirns abzuschalten und einfach in den Handlungsmodus zu wechseln.

Dein Herz oder deine Gefühle können dich dann vor sich selbst schützen und dich dabei unterstützen, die richtige Entscheidung zu treffen, nämlich die, die sich gut anfühlt.

Das erfordert natürlich praktische Übungen, aber wenn du anfängst, diese Art des Denkens zu kanalisieren, fühlst du dich nicht nur freier und glücklicher, sondern du fühlst dich auch motivierter, Entscheidungen zu treffen und bist weniger in den Gedanken gefangen, die dir durch den Kopf gehen.

Hier sind einige Tipps und Hinweise, die dir helfen, weniger zu denken und mehr zu fühlen.

1. Meditiere:

Ich weiß, jeder sagt es, aber es funktioniert wirklich. Nimm an einem Kurs teil, finde ein YouTube-Video oder tue, was immer du tun musst, um dir die Angewohnheit anzueignen, alltäglich zu meditieren – und sei es nur für 10 Minuten. Es wird dir wirklich helfen.

2. Nimm dir Zeit zum Nachdenken:

Die besten und produktivsten Gedanken habe ich oft unter der Dusche. Versuche, deine Denkzeit in die Dusche zu verlegen. Wenn du merkst, dass während des Tages Gedanken auftauchen, die unproduktiv sind und dich überfordern, halte dich zurück und hebe sie für die Dusche auf. Bevor du duschst, wirst du dich oft dafür entscheiden, welche Gedanken du haben willst.

3. Sag „Stopp“:

Wenn du merkst, dass sich deine Gedanken wiederholen oder stressig werden, sag dir einfach „Stopp“ und konzentriere dich auf etwas anderes, z. B. wie du dich fühlst oder was man gerade tut. In der Gegenwart zu bleiben, wird dir definitiv helfen.

4. Morgenseiten:

Eine fantastische Schreibübung, um den Gedanken für den Tag frei zu machen. Mehr über diese praktischen Übungen kannst du hier lesen.

5. Sport treiben:

Bewegung ist ein guter Weg, um den Kopf frei zu bekommen und hilft dir, positiv zu bleiben. Versuche, jeden Tag mindestens 30 Minuten Sport zu treiben.

6. Blütenessenzen:

Diese Mittel wirken auf der Ebene der Vibes und können dir helfen, positives Denken zu fördern und Stress zu reduzieren. Mehr über sie kannst du hier lesen.

Übermäßiges Denken ist einfach überschüssige Energie, und wenn du lernst, diese überschüssige Energie in etwas Positives umzuwandeln, kannst du dein Leben auf tiefgreifende Weise verändern.

Ein angeregter Gedanke hat keine Zeit für lästiges Überdenken, also überlege dir, wie du diese Energie in etwas anderes Nützliches lenken kannst.

Wenn dein Denken therapeutisch und nicht destruktiv wird, wirst du dich fühlen:

  • Zufriedener mit deinem Leben
  • Sicherer in deinen Entscheidungen
  • Du hast mehr Bodenhaftung auf deinem Weg
  • Leichter und freier
  • Ein Gefühl der Klarheit

Wenn du mit den Zwangsgedanken aufhörst und dich mit deinem Herzen verbindest, wird sich dein Leben verändern.

Ich würde mich freuen, deine Gedanken dazu zu hören! Fühl dich frei, sie im Kommentarbereich unten zu teilen.

 

 

  • Jeremias Franke

    Ich bin Künstler und Schriftsteller und arbeite derzeit an meinem ersten Roman. Ich bin auch ein begeisterter Blogger, mit großem Interesse an Spiritualität, Astrologie und Selbstentwicklung.