Koriander, auch bekannt als Koriander, ist ein beliebtes Küchenkraut mit einem frischen, scharfen Geschmack, das Gerichte in Küchen auf der ganzen Welt aufpeppt. Anstatt alle paar Tage Koriandersträuße zu kaufen, nur um zuzusehen, wie sie verwelken, bevor du alles verwenden kannst, warum nicht deinen eigenen kontinuierlichen Vorrat anbauen?
Auf lange Sicht spart es nicht nur Geld, sondern stellt auch sicher, dass du immer den frischesten Koriander zur Hand hast. In diesem Artikel stellen wir dir 10 Methoden vor, mit denen du einen nie versiegenden Vorrat dieses beliebten Krauts anbauen kannst.
1) Entscheide dich für die richtige Sorte für wiederholte Ernten
Die Auswahl der richtigen Koriandersorte ist entscheidend. Achte auf langsam schießende Sorten, die weniger anfällig für Blüte sind, wodurch sich ihre Blattproduktionsphase verlängert. Sorten wie „Calypso“ oder „Leisure“ könnten dir eine längere Erntezeit bescheren.
2) Beginne mit hochwertiger Erde
Koriander gedeiht in gut durchlässigen Böden, die reich an organischer Substanz sind. Füge Kompost zu deinen Gartenbeeten oder -behältern hinzu, um dem Koriander die Nährstoffe zu geben, die er braucht, um üppig und voll zu wachsen.
3) Säe die Samen nacheinander
Um einen kontinuierlichen Ertrag zu gewährleisten, praktiziere das sukzessive Pflanzen. Säe die Samen alle 2 bis 3 Wochen. Wenn eine Charge zu reifen beginnt, kommt eine weitere nach. Auf diese Weise hast du einen konstanten Vorrat an Korianderblättern zum Ernten.
4) Der richtige Abstand ist entscheidend
Gib jeder Korianderpflanze genügend Platz zum Wachsen. Eine dichte Bepflanzung kann zu einem Wettbewerb um Ressourcen führen, was deinen Gesamtertrag verringern kann. Strebe einen Abstand von über 7,5 bis 10 cm zwischen den Pflanzen an.
5) Regelmäßig ernten
Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum und kann verhindern, dass der Koriander schießt, d. h. dass die Pflanze zu blühen beginnt und die Blätter bitterer werden. Schneide die oberen Blätter ab und verwende sie zum Kochen, während die unteren Blätter weiter wachsen.
6) Verwende Kübelpflanzen
Wenn du wenig Platz hast, ist der Anbau von Koriander in Kübeln eine gute Lösung. Diese Methode ermöglicht es dir auch, die Pflanzen leicht zu bewegen, um die Sonneneinstrahlung und die Temperatur zu steuern, die sich beide auf das Wachstum und den Geschmack der Pflanze auswirken können.
7) Kontrolliere die Temperatur
Koriander bevorzugt kühlere Temperaturen, normalerweise zwischen 10 und 29 °C (50 bis 85 °F). In den heißeren Monaten solltest du die Pflanzen beschatten, um ein vorzeitiges Schießen zu verhindern.
8) Vor Schädlingen schützen
Blattläuse und andere Schädlinge können das Wachstum deines Korianders behindern. Schütze deine Pflanzen, indem du biologische Schädlingsbekämpfungsmethoden anwendest, wie z. B. Neemöl oder einen starken Wasserstrahl, um Schädlinge von den Pflanzen zu entfernen.
9) Praktische Übungen zum richtigen Gießen
Koriander mag gleichmäßige Feuchtigkeit, aber Vorsicht vor Überwässerung, die zu Wurzelfäule führen kann. Gieße tief und lasse den obersten Zentimeter des Bodens zwischen den Wassergaben austrocknen.
10) Sammle und säe deine eigenen Samen
Sobald deine Korianderpflanzen blühen und Samen produzieren, hebe diese Koriandersamen für die nächste Ernte auf. Sie liefern nicht nur einen sekundären Ertrag an Gewürzen, sondern das Pflanzen eigener Samen kann den gesamten Prozess kostengünstiger und nachhaltiger machen.
Wenn du diese Methoden anwendest, kannst du regelmäßig und reichlich Koriander aus deinem eigenen Garten genießen. Es spart nicht nur Geld, sondern bereichert deine Mahlzeiten auch mit den frischesten Aromen. Viel Spaß beim Pflanzen und Ernten!