Nachts wach? Verstehen, was Dyssomnie ist und ihre 3 Hauptarten

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Liegst du nachts wach und fragst dich: „Warum kann ich nicht richtig schlafen?“ Oder wachst du immer wieder mitten in der Nacht auf und kannst nicht wieder einschlafen? Dann könnte es sein, dass du unter Dyssomnie leidest. Wir wollen herausfinden, was Dyssomnie ist und wie du sie überwinden kannst.

In diesem Artikel befassen wir uns mit den verschiedenen Ursachen von Dyssomnie und den Behandlungsmöglichkeiten für Dyssomnie-Patienten. Außerdem werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Dyssomnie beschäftigen und lernen, wie Dyssomnie und Parasomnie verglichen werden können.

Was ist Dyssomnie?

Unter Dyssomnie versteht man verschiedene Schlafstörungen, die den erholsamen Schlaf und die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Schlafrhythmus stören. Betroffene können Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, haben einen unregelmäßigen Schlafrhythmus und wachen während der Nacht immer wieder auf. Die Betroffenen fühlen sich oft launisch, erschöpft, können sich tagsüber nicht konzentrieren und haben einen Energieverlust.

Stell dir zum Beispiel vor, du versuchst, in einem Raum mit flackernder Glühbirne ein Buch zu lesen. Jedes Flackern des Lichts unterbricht deine Lektüre und macht es dir schwer, dich zu konzentrieren und das Buch in vollen Zügen zu genießen.

In ähnlicher Weise unterbricht Dyssomnie den natürlichen Ablauf des Schlafs und verursacht –

-Schwierigkeiten beim Einschlafen

-Häufiges Aufwachen in der Nacht

-Unregelmäßige Schlafmuster

-Nicht-erholsamer Schlaf

Diese Störungen können die allgemeine Schlafqualität und das Wohlbefinden einer Person erheblich beeinträchtigen und zu Müdigkeit, Reizbarkeit und einer verminderten Fähigkeit, tagsüber effektiv zu arbeiten, führen. Wenn du dir jedoch professionelle Hilfe suchst und bessere Angewohnheiten entwickelst, kannst du deine Schlafqualität verbessern.

„Insomnia“ (2002) ist ein Film von Christopher Nolan, der sich mit dem Thema Schlafentzug und seinen psychologischen Folgen beschäftigt. Er zeigt das Konzept der Dyssomnie auf eine wirklich erschreckende Weise. Die seelische Qual ist ein Schlüsselelement der Dyssomnie, denn die Betroffenen haben oft mit den emotionalen Folgen eines gestörten Schlafverhaltens zu kämpfen.

Der Film zeigt die Auswirkungen des Schlafmangels auf Dormers Geisteszustand, der zu Halluzinationen, Paranoia und moralischen Dilemmata führt. Sein Schlafmangel wird zu einem zentralen Element der Handlung und beeinflusst sein Urteilsvermögen und seine Entscheidungsfindung, während er mit Schuldgefühlen wegen eines tragischen Fehlers zu kämpfen hat.

Ursachen von Dyssomnie

Die Ursachen für Dyssomnie sind vielfältig und können verschiedene Faktoren umfassen, die die Fähigkeit einer Person, den Schlaf einzuleiten oder aufrechtzuerhalten, stören. Diese Faktoren können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden:

Interne Faktoren

Einige Dyssomnie-Schlafstörungen haben ihren Ursprung im Körper selbst, wobei es sich oft um eine Störung der körpereigenen Schlafregulierungsmechanismen handelt. Erkrankungen wie das Restless-Legs-Syndrom, die periodische Bewegungsstörung und bestimmte Arten von Schlaflosigkeit fallen in diese Kategorie.

Äußere Einflüsse

Auch äußere Faktoren können zur Dyssomnie beitragen. Dazu können Entscheidungen in der Lebensart, praktische Übungen zur Schlafhygiene und Stressfaktoren gehören, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Auch Erkrankungen wie das nächtliche Esssyndrom können auf äußere Einflüsse zurückzuführen sein.

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände überschneiden sich häufig mit Schlafstörungen durch Dyssomnie. Menschen, die mit diesen Problemen zu kämpfen haben, können Probleme haben, einen erholsamen Schlaf zu finden, was ihre psychische Gesundheit noch weiter beeinträchtigt.

Schichtarbeit

Verwandte Faktoren in der Arbeitswelt, insbesondere Nachtschichten und unregelmäßige Arbeitszeiten, können den Schlafrhythmus erheblich beeinträchtigen. Dies kann zur Entwicklung einer „Schichtarbeits-Schlafstörung“ führen, bei der Betroffene aufgrund der Arbeitsanforderungen Schwierigkeiten haben, einen gleichmäßigen und erholsamen Schlaf zu finden.

Störungen des zirkadianen Rhythmus

Dyssomnie kann auch durch Störungen des zirkadianen Rhythmus des Körpers entstehen, vor allem wenn die Arbeits- oder Reisepläne nicht mit den traditionellen Tag- und Nachtstunden übereinstimmen. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen führen, ähnlich wie bei einem Jetlag.

Laut Studien gehen Depressionen oder Angstzustände häufig mit Schlafstörungen einher. Wer mit diesen Problemen der psychischen Gesundheit zu kämpfen hat, kann Probleme haben, einen erholsamen Schlaf zu finden.

Es gibt jedoch noch einen weiteren ernüchternden Aspekt zu bedenken. Die Arbeitswelt, vor allem wenn sie mit Nachtschichten verbunden ist, kann sich erheblich auf die Schlafgewohnheiten auswirken. Das bringt uns zu dem kritischen Thema, das als „Schichtarbeits-Schlafstörung“ bekannt ist

Arten von Dyssomnie

Im Folgenden werden die drei wichtigsten Arten von Dyssomnie-Schlafstörungen beschrieben:

1. Intrinsische Schlafstörungen

Intrinsische Schlafstörungen sind Erkrankungen, die ihren Ursprung im Körper haben und den Schlafrhythmus stören können. Diese Störungen werden in der Regel nicht durch äußere Faktoren verursacht, sondern durch eine Fehlfunktion in der körpereigenen Schlafregulation.

Folgende intrinsische Schlafstörungen können bei dir auftreten

1. Syndrom der ruhelosen Beine

Das Restless-Leg-Syndrom zeichnet sich durch einen unwiderstehlichen Drang aus, die Beine zu bewegen, oft begleitet von Beschwerden, die in den unteren Gliedmaßen beginnen und sich auf das ganze Bein ausdehnen können. Diese anhaltende Unruhe kann das Einschlafen erheblich erschweren.

2. Schlafapnoe

Schlafapnoe ist ein Zustand, bei dem die oberen Atemwege während des Schlafs blockiert werden, was dazu führt, dass man plötzlich aufwacht und nach Luft ringt. Sie ist häufig mit lautem Schnarchen verbunden und kann zu übermäßiger Tagesmüdigkeit und Erschöpfung führen.

3. Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit kann akut oder chronisch sein und über einen längeren Zeitraum anhalten, was oft verschiedene Ursachen hat. Die primäre Schlaflosigkeit, bei der es keinen äußeren Auslöser gibt, kann besonders schwer zu erkennen sein. Sie stört die Fähigkeit, den Schlaf einzuleiten oder aufrechtzuerhalten, was häufig zu frühem Aufwachen und Tagesmüdigkeit führt.

Lies mehr: Wie du bei Insomnia besser schlafen kannst

4. Periodische Gliederbewegungsstörung

Sie ist gekennzeichnet durch unwillkürliche Bewegungen der Gliedmaßen während des Schlafs, wie z. B. Zucken, Zucken oder wiederholtes Beugen von Armen und Beinen. Diese Bewegungen können mehrmals pro Minute auftreten, was zu einem fragmentierten und gestörten Schlaf führt und schließlich Tagesmüdigkeit verursacht.

2. Extrinsische Schlafstörungen

Extrinsische Dyssomnie-Schlafstörungen hingegen werden durch äußere Faktoren beeinflusst, die einen erheblichen Einfluss auf den Schlafrhythmus haben können. Es gibt externe Faktoren, die sich darauf auswirken, wie dein Schlafverhalten bestimmt wird.

DieForschung legt nahe, dass die Vernachlässigung dieser praktischen Übungen zur Schlafhygiene die Qualität des Schlafs negativ beeinflussen kann, was zu Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit führen kann.

Das Nocturnal Eating Syndrome (NES) ist eine Erkrankung, die häufig zusammen mit Schlaflosigkeit auftreten kann. Menschen mit NES wachen nachts mehrmals auf, um Nahrung zu sich zu nehmen.

3. Schlafstörungen im zirkadianen Rhythmus

Die zirkadiane Rhythmus-Schlafstörung kann dich betreffen, wenn deine Arbeitszeiten nicht mit den traditionellen Tages- und Nachtzeiten übereinstimmen. Wenn du in Nachtschichten arbeitest oder einen unregelmäßigen Zeitplan hast, kannst du es schwer finden, einzuschlafen und durchzuschlafen.

Diese Art von Schlafstörungen kann für dich besonders schwer zu bewältigen sein, und du kannst auch mit ähnlichen Störungen konfrontiert werden, wenn du mit einem Jetlag aufgrund einer Fernreise zu kämpfen hast.

1. schlafstörung durch Schichtarbeit

Eine häufige Schlafstörung des zirkadianen Rhythmus entsteht durch unregelmäßige Arbeitszeiten, wie Nacht- oder Wechselschichten. Diese Schichten können deinen Körper aus dem Rhythmus der typischen Wach- und Schlafzeiten bringen, was es schwierig macht, einzuschlafen oder einen erholsamen Schlaf zu finden. Der Schweregrad der Symptome kann je nach Häufigkeit und Länge der Schichten variieren.

2. jetlag-Syndrom

Jetlag tritt auf, wenn du schnell mehrere Zeitzonen überquerst und dadurch deine übliche Schlaf-Wach-Routine durcheinander bringst. Um die Auswirkungen abzumildern, empfehlen Experten, deinen Schlafrhythmus in den Tagen vor deiner Reise an den Hell-Dunkel-Rhythmus deines Reiseziels anzupassen. Wenn du dich nach deiner Ankunft morgens dem natürlichen Tageslicht aussetzt und abends das Licht meidest, kann das deinem Körper bei der Anpassung helfen.

3. syndrom der verzögerten Schlafphase

Das verzögerte Schlafphasensyndrom tritt häufiger bei Jugendlichen auf und bedeutet, dass sie später einschlafen und später aufwachen als zu den üblichen Schlafenszeiten. Bei Menschen mit frühmorgendlichen Bindungen, wie Schule oder Arbeit, ist Tagesmüdigkeit keine Seltenheit. Leider haben Menschen mit dieser Störung oft Probleme, früher einzuschlafen, auch wenn sie es sich wünschen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Lichttherapie und Melatoninpräparate vor dem Schlafengehen.

4. fortgeschrittenes Schlafphasensyndrom

Im Gegensatz dazu führt das fortgeschrittene Schlafphasensyndrom dazu, dass die Betroffenen deutlich früher als gewöhnlich einschlafen und aufwachen. Diese Störung tritt häufiger bei älteren Erwachsenen auf. Um das frühe Aufwachen aufgrund von Sonnenlicht zu bekämpfen, können Schlafmasken und Lichtschutzbrillen hilfreich sein.

5. nicht-24-Stunden-Schlaf-Wach-Störung

Eine weniger häufige Störung ist die Nicht-24-Stunden-Schlaf-Wach-Störung, die diagnostiziert wird, wenn der natürliche Schlaf-Wach-Zyklus einer Person über den normalen 24-Stunden-Tag hinausgeht. Die täglichen Schlaf- und Wachzeiten können sich um ein bis zwei Stunden verschieben, was es schwierig macht, sie mit den gesellschaftlichen Zeitplänen zu synchronisieren. Interessanterweise ist ein erheblicher Prozentsatz der blinden Menschen von dieser Störung betroffen, was den Umgang mit dem Schlafrhythmus vor ganz eigene Herausforderungen stellt.

Dyssomnie vs. Parasomnie

Wenn es um Schlafstörungen geht, fallen oft zwei Begriffe: Dyssomnie und Parasomnie. Beides sind primäre Schlafstörungen, aber es handelt sich um unterschiedliche Arten von Schlafstörungen und sie haben unterschiedliche Merkmale.

Dyssomnie ist eine Art der primären Schlafstörung, bei der es um Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen geht. Menschen mit Dyssomnie stehen vor verschiedenen Herausforderungen, die mit ihrem Schlafverhalten verwandt sind.

Symptome von Dyssomnie

-Schwierigkeiten beim Einschlafen

-Regelmäßig mehr als 30 Minuten zum Einschlafen brauchen

-Schwierigkeiten beim Aufwachen am Morgen

-Häufiges nächtliches Aufwachen

-Zu frühes Aufwachen und Unfähigkeit, wieder einzuschlafen

-Sich beim Aufwachen müde fühlen

-Übermäßige Tagesmüdigkeit

Dyssomnie ist in der Regel auf innere Faktoren, äußere Einflüsse oder Störungen der inneren Uhr des Körpers zurückzuführen. Die Diagnose erfordert oft eine gründliche Untersuchung des Schlafverhaltens, der Lebensart und der Krankengeschichte einer Person.

Wenden wir uns nun der Parasomnie zu, einer weiteren primären Schlafstörung. Im Gegensatz zur Dyssomnie ist die Parasomnie durch abnormale Aktivitäten während des Schlafs gekennzeichnet. Diese Aktivitäten können von Schlafwandeln und Schlaftrunkenheit bis hin zu anderen ungewöhnlichen körperlichen Ereignissen während des Schlafs reichen.

Symptome der Parasomnie

-Schwierigkeiten, die Nacht durchzuschlafen

-Desorientierung beim Aufwachen

-Müdigkeit am Tag

-Ungeklärte Schnitte oder blaue Flecken nach dem Schlaf

Dyssomnie und Parasomnie sind zwei unterschiedliche Kategorien von primären Schlafstörungen. Bei der Dyssomnie handelt es sich in erster Linie um Schwierigkeiten bei der Einleitung und Aufrechterhaltung des Schlafs, denen verschiedene Ursachen zugrunde liegen, darunter innere Funktionsstörungen, äußere Faktoren oder Störungen des zirkadianen Rhythmus.

Anders die Parasomnie, die durch abnorme Aktivitäten während des Schlafs gekennzeichnet ist und in Non-REM- und REM-Parasomnie unterteilt werden kann. Sie hat oft eine genetische Komponente.

Sowohl Dyssomnie als auch Parasomnie können die Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden einer Person erheblich beeinträchtigen. Eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung sind wichtig, um diese Schlafstörungen effektiv zu behandeln. Wenn du oder jemand, den du kennst, unter Schlafstörungen leidet, ist der erste Schritt zu einem erholsamen Schlaf, dass du dich an eine Fachkraft wendest.

Behandlung vonDyssomnie

Sich mit Dyssomnie herumzuschlagen, kann sich wie ein nächtlicher Kampf anfühlen, aber es gibt Hoffnung. Die von deinem Arzt oder deiner Ärztin empfohlene Behandlung hängt von der Art der Dyssomnie ab, mit der du zu kämpfen hast.

1.kognitive Verhaltenstherapie

Wenn du dich nachts wegen deines Angstzustands vor dem Einschlafen hin und her wälzt, könnte eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) den Ausschlag geben. CBT ist ein strukturierter, evidenzbasierter Ansatz, der dir helfen kann, Verhaltensmuster zu erkennen, die deinen Schlaf beeinträchtigen.

Außerdem kann sie dir helfen, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu ändern, die mit dem Schlaf verwandt sind. Mit einem Therapeuten oder einer Therapeutin lernst du wertvolle Techniken zur Bewältigung deines Angstzustands und zur Verbesserung deiner Schlafqualität.

2. Entspannungsübungen

Die Bewältigung von Stress ist bei der Bekämpfung von Dyssomnie entscheidend. Entspannungsübungen wie tiefe Atmung, progressive Muskelentspannung oder Meditation können starke Werkzeuge sein, um deinen Schlaf zu verbessern. Diese Übungen helfen dir, deinen Kopf und deinen Körper zu beruhigen und machen es dir leichter, in einen friedlichen Schlaf zu fallen.

3. Helle Lichttherapie

Für alle, die mit Schlafstörungen im zirkadianen Rhythmus zu kämpfen haben, insbesondere bei unregelmäßigen Schlafzeiten, kann eine Therapie mit hellem Licht ein Hoffnungsschimmer sein. Helles Licht, vor allem am Morgen, kann dir helfen, deine innere Uhr zurückzustellen. Diese Therapie kann deinen Schlaf-Wach-Rhythmus effektiv mit deinem Traum synchronisieren.

4. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)

Menschen mit einer diagnostizierten Schlafapnoe, einer speziellen Form der Schlafstörung, können von der Verwendung eines CPAP-Geräts profitieren. Dieses Gerät gibt einen kontinuierlichen Luftstrom ab, der die Atemwege während des Schlafs offen halten soll, um Atemaussetzer zu vermeiden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Behandlung von Schlafapnoe und zur Verbesserung der allgemeinen Schlafqualität.

5. Ausgewogene Ernährung und aktive Lebensart

Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung und eine aktive Lebensart können zu einem besseren Schlaf beitragen. Regelmäßige Bewegung, wenn sie früher am Tag stattfindet, kann einen erholsamen Schlaf fördern, während eine ausgewogene Ernährung das allgemeine Wohlbefinden, einschließlich der Schlafqualität, unterstützt.

Hoffnung für die Zukunft

Der Schlaf bedeutet einen Zufluchtsort, einen Ort, an dem wir Trost und Erholung finden. Doch für viele kann er zu einem Schlachtfeld werden.

Unter dem Oberbegriff Dyssomnie lassen sich verschiedene Arten von Schlafstörungen ausmachen, die alle ihre eigenen Merkmale und Ursachen haben. Ganz gleich, ob du mit dem Restless-Legs-Syndrom, Schlafapnoe, Schlaflosigkeit oder der periodischen Bewegungsstörung zu kämpfen hast – wenn du verstehst, was Dyssomnie ist, ist das der erste wichtige Schritt, um wirksame Lösungen zu finden und die Kontrolle über deinen Schlaf wiederzuerlangen.

Es gibt eine Fülle von Behandlungsmöglichkeiten, von kognitiver Verhaltenstherapie über Entspannungsübungen, Lichttherapie und CPAP-Geräte bis hin zu Anpassungen der Lebensart. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich einem erholsamen Morgen näher.

Deine Reise durch das Labyrinth der Dyssomnie kann anstrengend gewesen sein, aber das Versprechen eines erholsamen Morgens wartet auf dich, und mit ihm ein hellerer und energiegeladenerer Tag.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Was ist Dyssomnie?

Dyssomnie ist ein Begriff für verschiedene Schlafstörungen, die Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen verursachen und den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören.

2. Welche Arten von Dyssomnie-Schlafstörungen gibt es?

Zu den wichtigsten Arten von Dyssomnie gehören intrinsische (z. B. Restless-Leg-Syndrom), extrinsische (z. B. nächtliches Esssyndrom) und Störungen des zirkadianen Schlafrhythmus (z. B. Schlafstörung bei Schichtarbeit).

3. Was sind die Ursachen für Dyssomnie?

Die Ursachen für Dyssomnie sind vielfältig und reichen von inneren Faktoren wie Schlafapnoe bis zu äußeren Faktoren wie unregelmäßigen Arbeitszeiten.

4. Welche Behandlungsmaßnahmen gibt es bei Dyssomnie?

Zu den Behandlungsmaßnahmen für Dyssomnie gehören kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungsübungen, Helllichttherapie, CPAP-Geräte und Anpassungen der Lebensart.

5. Was sind die Symptome von Dyssomnie-Schlafstörungen?

Zu den Symptomen der Dyssomnie gehören Einschlafprobleme, häufiges nächtliches Erwachen, frühmorgendliches Erwachen und übermäßige Tagesmüdigkeit. Die spezifischen Symptome können je nach Art der Dyssomnie variieren.

 

  • Jeremias Franke

    Ich bin Künstler und Schriftsteller und arbeite derzeit an meinem ersten Roman. Ich bin auch ein begeisterter Blogger, mit großem Interesse an Spiritualität, Astrologie und Selbstentwicklung.

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