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Warum es gut für dich ist, durchschnittlich zu sein: 5 Gründe, warum Einfachheit das neue Coolsein ist

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In unserer modernen Welt ist das ständige Streben nach Perfektion zu einer unerbittlichen Kraft geworden. Deshalb ist es gut, durchschnittlich zu sein, wenn wir mit Botschaften bombardiert werden, die uns sagen, wir sollen mehr tun, besser sein und immer nach dem nächsten großen Ding greifen.

Diese Kultur der Anhäufung von Erfahrungen, Reichtum, Besitztümern oder Qualifikationen kann uns erschöpfen und in einen Angstzustand versetzen.

Aber was wäre, wenn wir, statt endlos einem Ideal hinterherzujagen, unsere Einstellung ändern und uns auf den Durchschnitt konzentrieren würden? Hier sind fünf überzeugende Gründe, warum ein „durchschnittlicher“ Ansatz für dein Wohlbefinden und deinen Erfolg von entscheidender Bedeutung sein kann.

Ein durchschnittlicher Mensch zu sein, bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die oft übersehen werden. Also, lass uns herausfinden, warum es in Ordnung ist, durchschnittlich zu sein:

5 Gründe, warum es gut für dich ist, durchschnittlich zu sein

1. Genug“ zu akzeptieren

Die Kraft einer veränderten Denkweise darf nicht unterschätzt werden. Unsere Einstellung prägt unsere Sicht auf uns selbst und auf die Welt um uns herum. Wenn wir in einer „Knappheitsmentalität“ gefangen sind, fühlen wir uns ständig mangelhaft und triggern dadurch Angstgefühle.

Eine „Genug“-Mentalität hingegen erkennt an, dass wir die Konfidenz, die Fähigkeiten und die Einstellung besitzen, die wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen. Es ist ein Wechsel von Mangel zu Fülle, und dieser Wechsel kann sich erheblich auf das auswirken, was wir erreichen können.

Denk darüber nach – wenn du glaubst, dass du das Zeug dazu hast, gehst du eher mit Konfidenz an deine Aufgaben heran und erhöhst damit deine Erfolgschancen.

Bei der Einstellung „Durchschnitt zu sein“ geht es darum, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass man das Zeug dazu hat, seine Ziele zu suchen.

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2. Entkomme der Vergleichsfalle:

Im heutigen digitalen Zeitalter ist es leicht, in die Vergleichsfalle zu tappen, und genau deshalb ist es gut, durchschnittlich zu sein. In den sozialen Medien werden wir mit Bildern von Menschen bombardiert, die scheinbar „überragend“ sind, und das kann dazu führen, dass wir uns unzulänglich fühlen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass du niemand anderes sein kannst als du selbst.

Richte deinen Fokus nach innen und konzentriere dich darauf, die beste Version von DIR zu werden. Nimm dir eine Auszeit von den sozialen Medien und schreibe deine Erfolge und deine Dankbarkeit auf. Wenn du dich von dem ständigen Vergleich mit anderen befreist, kannst du deine einzigartige Reise und deine Erfolge feiern.

3. Zelebriere gesunde Grenzen

Die Gesellschaft preist oft die Idee an, härter und länger zu arbeiten, aber die Forschung zeigt, dass dies nicht immer zu besseren Ergebnissen führt. Burnout ist ein wachsendes Problem, und es wird immer deutlicher, dass wir besser gedeihen, wenn wir uns gesunde Grenzen setzen und unsere Zeit und Energie einteilen.

So wie eine Pflanze in einem Topf definierte Grenzen braucht, um stärker zu werden, profitieren auch wir von klar definierten Grenzen. Eine „durchschnittliche“ Herangehensweise bedeutet, dass du den Wert einer effizienten Arbeitsweise schätzt und deine eigenen Grenzen respektierst, was zu mehr Wohlbefinden und Produktivität führt.

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4. Lade deine Batterien wieder auf

Wenn im Leben viel los ist, vernachlässigt man leicht die Selbstpflege. Wir können den Sport ausfallen lassen, am Schreibtisch essen oder Pläne mit Freunden absagen. Paradoxerweise sind es aber genau diese Aktivitäten, die unsere Batterien aufladen und uns die nötige Energie und Konzentration geben.

Regelmäßige Selbstpflege-Routinen können eine Quelle der Kraft für die Bewältigung deiner alltäglichen Aufgaben sein. Erinnere dich daran, dass Pausen und Aktivitäten, die dich mit Energie versorgen, wichtig sind, um deinen Fokus aufrechtzuerhalten und in einen Zustand des „Flow“ zu gelangen In diesem Fall kann weniger wirklich mehr sein.

5. Vom Streben zum Gedeihen:

Der Erfolg hängt davon ab, wie wir unsere Gedanken, unser körperliches Wohlbefinden und unsere Einstellung zur Arbeit gestalten. Du musst nicht besser sein als alle anderen, um Großes zu erreichen. Wahrer Erfolg entsteht, wenn du dich in deiner eigenen Haut wohl fühlst, gut ausgestattet und ausgeruht bist und deine Energie für die entscheidenden Momente nutzen kannst.

Denke darüber nach, was du brauchst, um erfolgreich zu sein – es ist kein Geheimnis; es ist für jeden erreichbar. Wenn du dir die Erlaubnis gibst, dein authentisches Selbst zu sein, auch wenn das bedeutet, dass du deine Durchschnittlichkeit akzeptieren musst, ist das die Grundlage für deinen Erfolg.

In einer Welt, die von ständiger Verbesserung und unerreichbarer Perfektion besessen ist, ist es erfrischend, darüber nachzudenken, warum es okay ist, durchschnittlich zu sein.

Das bedeutet nicht, dass du dich mit Mittelmaß zufrieden gibst oder deine Ziele aufgibst. Stattdessen geht es darum, deinen eigenen Wert und deine Fähigkeiten anzuerkennen, der Vergleichsfalle zu entkommen und dir gesunde Grenzen zu setzen und dich selbst zu pflegen.

Wenn du deine Denkweise änderst und dich darauf konzentrierst, als dein authentisches Selbst zu gedeihen, wirst du feststellen, dass das Streben nach Durchschnittlichkeit das Sprungbrett zu deinen größten Erfolgen sein kann.

In einer Welt, in der es oft um Größe geht, solltest du dir also klar machen, warum es gut für dich ist, durchschnittlich zu sein!

 

  • Ilse Dietrich

    Ilse ist eine Lifestyle-Bloggerin und eine Influencerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Artikel zur Selbstverbesserung geholfen. Sie liebt es, Bücher zu lesen und neue Orte zu erkunden. Mir macht es Spaß, über eine Reihe von Themen zu forschen - Wissenschaft, Psychologie und Technologie. Sie glaubt, dass Ihr Verstand das größte Werkzeug ist, das man je brauchen wird. Es scheint, dass es auch weiterhin ihr Erfolgsgeheimnis ist.

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