15 wirksame Erinnerungen gegen Angstzustände, die dir gut tun werden

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Fühlst du dich in letzter Zeit ängstlich? Wenn ja, dann bist du nicht allein! Viele Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben unter Angstzuständen und es ist völlig normal, sich so zu fühlen. Lass uns über sanfte Erinnerungshilfen gegen Angst sprechen, die dir helfen werden, wenn du dich überfordert fühlst.

Was ist zu tun, wenn du dich ängstlich fühlst?

Sich überwältigt und ängstlich zu fühlen, kann eine schwierige Erfahrung sein. Es fühlt sich an, als ob wir nichts tun können, um die Dinge besser zu machen. Wir alle haben manchmal mit Stress und Sorgen zu kämpfen, aber wenn diese Gefühle anfangen, sich in unser alltägliches Leben einzumischen, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen und Wege zu finden, um unseren Kopf zu beruhigen.

„Am Ende sind nur drei Dinge wichtig: Wie gut wir gelebt haben. Wie gut wir geliebt haben. Wie gut wir gelernt haben, loszulassen.“ – Jack Kornfield

Losgehen zu lernen kann besonders hilfreich sein, wenn es um den Angstzustand geht. Wir können nicht alles in unserem Leben kontrollieren, und manchmal müssen wir es einfach akzeptieren, wie es ist. Das ist leichter gesagt als getan. Aber du bist nicht allein auf diesem Weg.

15 alltägliche Erinnerungen gegen Angstzustände, die dir helfen können, dich besser zu fühlen

Hier sind ein paar Ermahnungen, die dir helfen, wenn du dich vom Leben überwältigt fühlst

1. Du bist nicht allein damit, dich so zu fühlen

Du denkst vielleicht darüber nach, was du tun kannst, wenn du dich ängstlich fühlst. Wird das jemals vorbeigehen? Es kann leicht sein, sich mit seinem Angstzustand isoliert zu fühlen, aber die Wahrheit ist, dass viele Menschen irgendwann in ihrem Leben Angstzustände erleben. Zu wissen, dass du nicht allein bist, kann dir helfen, dich weniger isoliert und besser verstanden zu fühlen.

Indem du dir Unterstützung holst und dich auf das Positive konzentrierst, kannst du dir helfen, den Angstzustand zu verringern und Hoffnung für die Zukunft zu finden.

2. Dieses Gefühl ist vorübergehend und wird vorbeigehen

Erinnere dich daran, wenn du dich überfordert fühlst, einen Schritt zurückzutreten. Es kann leicht sein, sich so zu fühlen, als würde es ewig dauern. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gefühle nur vorübergehend sind und irgendwann vergehen.

„Gefühle kommen und gehen wie Wolken an einem windigen Himmel. Bewusstes Atmen ist mein Anker.“ – Thich Nhat Hanh

Das kann dir helfen, den Moment zu überstehen und dich daran zu erinnern, dass die Dinge besser werden.

3. Du bist stärker als dein Angstzustand

„Du bist nicht dein Kopf.“ – Eckhart Tolle. Auch wenn sich der Angstzustand manchmal überwältigend anfühlt, ist es wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass du stärker bist als sie. Du hast die Kraft, deinen Angstzustand durchzustehen und auf der anderen Seite wieder herauszukommen.

Erinnere dich alltäglich an deinen Angstzustand, indem du der Selbstpflege Priorität einräumst, praktische Übungen anwendest und dich auf positive Affirmationen konzentrierst.

4. Du kannst dich entscheiden, negative Gedanken loszulassen und dich auf das Positive zu konzentrieren.

Es ist leicht, sich in negativen Gedanken zu verfangen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du die Macht hast, sie loszulassen und dich auf das Positive zu konzentrieren. „Wenn du die Art und Weise änderst, wie du die Dinge betrachtest, ändern sich auch die Dinge, die du betrachtest.“ – Wayne Dyer

Wenn du dich dafür entscheidest, dich auf das Positive zu konzentrieren, kann dir das helfen, deine Einstellung zu ändern und Angstzustände zu reduzieren.

Praktische Übungen helfen dir, dich von deinem Angstzustand abzulenken und dich auf die positiven Dinge in deinem Leben zu konzentrieren. Nimm dir einen Moment Zeit, um über das zu denken, wofür du dankbar bist, egal wie klein es auch sein mag.

5. Du bist es wert, Selbstpflege und Selbsteinfühlsamkeit zu erfahren

Erinnere dich bei Angstzuständen daran, Selbsteinfühlsamkeit zu üben und negative Selbstgespräche zu hinterfragen.

Behandle dich selbst mit Freundlichkeit und Verständnis. Indem du dich mit positiven, unterstützenden Menschen umgibst, kannst du die Botschaft verstärken, dass du es wert bist, geliebt und akzeptiert zu werden, auch wenn du dich ängstlich fühlst.

Es ist leicht, sich in Selbstzweifeln und Kritik zu verstricken, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du dein Bestes gibst. Erinnere dich daran, dass dein Bestes genug ist, und zolle dir selbst Anerkennung für die Fortschritte, die du gemacht hast.

Vergiss nicht, deine Mahnungen gegen Angstzustände einzusetzen, wenn du dich überwältigt fühlst!!

6. Du bist fähig, alles zu bewältigen

Das ist eine gute Erinnerung daran, dass du die Kraft und die Fähigkeit hast, mit allen Herausforderungen umzugehen, die sich dir stellen. Sogar wenn es sich im Moment schwierig anfühlt, kannst du auf deine Widerstandskraft und deinen Einfallsreichtum vertrauen.

Wahrscheinlich hast du in der Vergangenheit schon schwierige Situationen durchgestanden und sie überstanden. Das erinnert dich bei Angstzuständen daran, dass du stark und widerstandsfähig genug bist, um alles zu meistern, was auf dich zukommt.

7. Du darfst dir eine Pause gönnen und deine geistige Gesundheit in den Vordergrund stellen

Die Pflege deiner geistigen Gesundheit ist genauso wichtig wie die deiner körperlichen Gesundheit. Es ist in Ordnung, eine Pause zu machen und deinem Wohlbefinden Vorrang zu geben.

„Die größte Waffe gegen Stress ist unsere Fähigkeit, einen Gedanken dem anderen vorzuziehen.“ – William James

Es ist leicht, sich für das Glück der Menschen um uns herum verantwortlich zu fühlen, aber die Wahrheit ist, dass wir nur für unser eigenes Glück verantwortlich sind. Denke daran, dass es in Ordnung ist, dein Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen.

8. Du kannst dich entscheiden, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und dich nicht mehr über die Zukunft zu sorgen.

Angstzustände sind oft mit der Sorge verbunden, was in der Zukunft geschehen könnte. Wenn du dich dafür entscheidest, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, kannst du dir helfen, diese Sorgen zu leise zu machen und dich mehr in der Gegenwart zurechtzufinden.

Sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren bedeutet, dass du dich voll und ganz auf das konzentrierst, was du gerade tust, und nicht auf das, was später geschehen könnte. Atme ein paar Mal tief durch, nimm deine Umgebung, deine Gedanken und deine Gefühle wahr, ohne zu urteilen oder dich zu binden, und richte deine Aufmerksamkeit wieder auf das, was gerade geschieht.

Erkenne an, dass du nicht alles kontrollieren kannst und dass du dir über Dinge, die noch nicht geschehen sind, nur unnötigen Stress in deinem Leben machst.

„Sich Sorgen zu machen, raubt dem Morgen nicht den Kummer, sondern nur dem Heute die Freude.“ – Löwe Buscaglia

9. Nur du kannst deine eigenen Aktionen und Reaktionen kontrollieren

Es ist leicht, alles um uns herum kontrollieren zu wollen, aber die Wahrheit ist, dass du nur kontrollieren kannst, wie du auf Situationen reagierst. Diese Erkenntnis kann sehr befreiend sein, denn sie ermöglicht es dir, dich auf das zu konzentrieren, was du ändern kannst, anstatt auf das, was du nicht ändern kannst.

Die Verantwortung für deine eigenen Handlungen und Reaktionen zu übernehmen bedeutet, dass du erkennst, dass du für dein eigenes Verhalten verantwortlich bist und dass du die Macht hast, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wie du auf die Welt um uns herum reagierst.

Es bedeutet, dass du nicht andere für deine eigenen Fehler oder Unzulänglichkeiten verantwortlich machst, sondern stattdessen die Verantwortung für dein eigenes Handeln und dessen Folgen übernimmst. Wenn du die Verantwortung für dein eigenes Handeln übernimmst, kannst du positive Veränderungen in deinem Leben bewirken.

10. Nur du kannst Lösungen für deine Probleme finden

Wenn Angstzustände auftreten, kann man sich leicht so fühlen, als gäbe es keinen Ausweg. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es immer Lösungen für Probleme gibt, auch wenn sie nicht sofort offensichtlich sind.

„Mut brüllt nicht immer. Manchmal ist Mut die kleine Stimme am Ende des Tages, die sagt: „Ich werde es morgen wieder versuchen.“ – Mary Anne Radmacher

Auch wenn sich der Angstzustand so anfühlt, als würde er dein Leben beherrschen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass du die Macht hast, positive Veränderungen zu bewirken. Indem du dir Ziele setzt und sie in kleinen Schritten erreichst, kannst du dir helfen, Angstzustände abzubauen und Selbstvertrauen aufzubauen.

Deine Erinnerungshilfen gegen Angstzustände sollten immer sichtbar und leicht zugänglich sein, damit du sie schnell zur Hand hast!!!

Verwandt: Dinge, an die man sich erinnern sollte, wenn man sich als Empath überwältigt fühlt

11. Du bist es wert, geliebt und akzeptiert zu werden, auch wenn du dich ängstlich fühlst

Es ist leicht, sich so zu fühlen, als ob unser Angstzustand uns nicht liebenswert oder unwürdig macht, aber das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Du verdienst es, geliebt und akzeptiert zu werden, unabhängig von deinem Angstzustand.

Es ist leicht, sich so zu fühlen, als wären wir der Liebe und Unterstützung nicht würdig, wenn wir uns ängstlich fühlen, aber die Wahrheit ist, dass wir es sind. Erinnere dich daran, dass du es wert bist, geliebt und unterstützt zu werden, egal durch was man geht.

Verwandt: 6 Dinge, die du tun solltest, wenn du anfängst, dich überfordert zu fühlen

12. Du kannst um Hilfe bitten, wenn du sie brauchst

Du solltest deine Erinnerungen gegen Angstzustände aufbewahren, damit du in stressigen Situationen nicht den Boden unter den Füßen verlierst und ruhig bleibst. Bitte immer um Hilfe, wenn die Situation aus dem Ruder läuft, denn das ist ein wichtiger Schritt, um deine Angstzustände zu bewältigen. Egal, ob du mit einem Freund sprichst oder dir professionelle Hilfe holst, es ist in Ordnung, wenn du um Unterstützung bittest, wenn du sie brauchst.

Hilfe zu suchen ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.

13. Du darfst Fehler machen und aus ihnen lernen

Fehler zu machen ist ein natürlicher Teil des Lebens, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Wenn du dich entscheidest, aus ihnen zu lernen, kannst du wachsen und neue Fähigkeiten entwickeln.

14. Du kannst dich dafür entscheiden, Herausforderungen als Chance für Wachstum zu sehen.

Herausforderungen können zwar schwierig sein, aber sie können auch eine Chance für Wachstum und Entwicklung sein. Indem du dich dafür entscheidest, Herausforderungen in einem positiven Licht zu sehen, kannst du dir helfen, deine Einstellung zu ändern und Angstzustände zu reduzieren.

Denke daran, dass Herausforderungen keine Hindernisse für dein persönliches Wachstum sind. Nimm sie an und nutze sie, um stärker und widerstandsfähiger zu werden.

15. Du darfst die Dinge einen Schritt nach dem anderen angehen

Wenn Angstzustände auftreten, kann es leicht passieren, dass man sich fühlt, als würde alles auf einmal geschehen. Indem du dich entscheidest, die Dinge Schritt für Schritt anzugehen, kannst du dir helfen, das Gefühl der Überforderung zu reduzieren und dich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.

Indem du die Dinge Schritt für Schritt angehst, gibst du dir selbst die Erlaubnis, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und kleine, überschaubare Schritte zu unternehmen, um dich besser zu fühlen. So kannst du die Situation in überschaubare Teile zerlegen.

Wenn du dich zum Beispiel vor einer großen Präsentation auf der Arbeit ängstlich fühlst, könnte ein Schritt nach dem anderen bedeuten, dass du dich auf die Vorbereitung deiner einleitenden Worte konzentrierst, anstatt zu versuchen, die gesamte Präsentation auf einmal zu perfektionieren.

Also, atme tief durch, sei nett zu dir selbst und denke daran, dass du in der Lage bist, deinen Angstzustand zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen.

Zu guter Letzt ist es wichtig, dass du dir Angstzustände ins Gedächtnis rufst, tief durchatmest, praktische Übungen machst und negative Gedanken bekämpfst. Achte darauf, dass du deine Erinnerungshilfen gegen Angstzustände regelmäßig wiederholst, um dir bei der Bewältigung deiner Symptome zu helfen.

Wenn du diese Erinnerungshilfen gegen Angstzustände hilfreich findest, dann mach sie dir zu eigen.

Kommentiere bitte, welcher Punkt dich am meisten verwandt hat!!!

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Was kannst du tun, wenn du dich ohne Grund ängstlich fühlst?

Hier sind ein paar Dinge, die du tun kannst, wenn du dich ängstlich fühlst: Lerne, wie du dich entspannst, atme tief durch, entspanne deine Muskeln, treibe regelmäßig Sport und schlafe viel.

2. Was ist plötzliche, überwältigende Traurigkeit?

Faktoren wie Depression, Trauma, Trauer und hormonelle Veränderungen können deine Stimmung beeinflussen, ohne dass du dir dessen bewusst bist.

3. Warum sind Menschen mit PTBS leicht überwältigt?

Als Folge des erhöhten Cortisolspiegels und des verminderten Serotoninspiegels fühlen sich Menschen mit PTBS hoffnungslos und verzweifelt, was die Überwältigung noch verstärkt.

  • Ilse Dietrich

    Ilse ist eine Lifestyle-Bloggerin und eine Influencerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Artikel zur Selbstverbesserung geholfen. Sie liebt es, Bücher zu lesen und neue Orte zu erkunden. Mir macht es Spaß, über eine Reihe von Themen zu forschen - Wissenschaft, Psychologie und Technologie. Sie glaubt, dass Ihr Verstand das größte Werkzeug ist, das man je brauchen wird. Es scheint, dass es auch weiterhin ihr Erfolgsgeheimnis ist.