35 Anzeichen dafür, dass du mit deinem Seelenverwandten geschlafen hast

Beziehung
👇

Diese Anzeichen werden dir sagen, dass du mit deinem Seelenverwandten geschlafen hast.
Kolonialer Kater hin oder her, mit Fremden zu schlafen war schon immer ein Ding. Liebe machen ist ein greifbarer Beweis von Intimität und diese Art von Liebe widerlegt den obigen Satz.

„Wie kannst du Liebe machen, wenn du nicht verliebt bist“, war die Frage. Liebe kann jede Liebkosung zu etwas Besonderem machen, jeden Kuss intensiver.

Hier sind Anzeichen, die zeigen, dass du schon bei deiner Flamme bist, der anderen Hälfte deiner Seele:

1. Das raue, leidenschaftliche „Ich liebe dich!“ inmitten der körperlichen Intimität, ist nicht nur der Augenblick. Sie meinen es sogar, wenn es getan ist.

2. Das Bett ist portioniert worden. Du rollst dich auf die Seite, wenn du fertig bist.

3. Die kleinsten Dinge, wie sie ein Lied singen/ mit den Augen rollen, wenn du etwas Dummes tust, machen dich an wie ein Uhrwerk.

4. Nackt vor ihnen zu sein, fühlt sich so angenehm an wie Strippen nach einem harten Tag im Büro.

5. Anstatt den Körper des anderen anzustarren, seht ihr euch, Auge in Auge, wenn ihr Liebe macht. Es herrscht Vertrauen.

6. Kleine Sorgen, wie z.B. wie du riechst/wie rau die Stoppeln sind, fliegen aus dem Fenster.

7. Das leidenschaftliche Liebesspiel ist ebenso oft zärtlich und vanillig wie rau und tierisch.

8. Sie können erkennen, ob du erregt bist, nur indem sie dich ansehen.

9. Sogar beim intensiven Liebesspiel, wenn es peinliche Momente gibt, lacht ihr beide darüber, anstatt still und verlegen zu sein. Es hat auch keinen Einfluss auf die Dinge, die danach folgen.

Verwandte: Welche ist deine Liebessprache? Nehme dieses 6-Fragen-Quiz, um es herauszufinden

10. Abgelehnt zu werden, wenn du körperliche Intimität initiierst, ist kein Thema mehr, weil du weißt, dass sie dich sexy finden.

11. Die Intimität nach dem Liebe machen, d.h. löffeln, schlafen, kuscheln fühlt sich genauso gut, wenn nicht sogar noch spezieller an.

12. Ihr nackter Körper ist für dich meist das schönste Ding der Welt.

13. Porno funktioniert nicht mehr. Wenn sie nicht mehr da sind, ist es der Gedanke an sie, der dich anmacht.

14. Du brauchst ihnen nicht mehr zu sagen, was du willst. Sie wissen es, und sie tun es wahrscheinlich auch.

15. Mit deinem Partner ins Bett zu gehen, fühlt sich nicht wie eine lästige Pflicht an. Es kann passieren, wenn es passieren muss und es wird nonverbal initiiert. Die mentale Verbindung ist daher stark.

16. Ihr habt euer ganz eigenes Liebeslied.

17. Hört sich kitschig an, aber manchmal endet es damit, dass du es „Liebe machen“ nennst und nicht seine eher ausgelassenen Synonyme.

18. Liebe machen während der Perioden ist dir nicht fremd. Das gilt im Allgemeinen für neue Dinge oder Dinge, von denen du dachtest, dass du dich dabei nicht wohlfühlen würdest.
19. Es wird mindestens ein Selfie auf deinem Telefon sein, nachdem du Liebe gemacht hast.

20. Jedes Zimmer im Haus ist Zeuge deiner Tat gewesen.

21. Wenn ihr in öffentlichen/sozialen Versammlungen unterwegs seid, könnt ihr euch, ohne zu sprechen, gegenseitig sagen, dass es Zeit ist zu gehen.

22. In der Sekunde, in der du dich unwohl fühlst, werden sie fragen. Sie werden fragen, weil es ihnen wichtig ist, und das ist ein weiteres sicheres Anzeichen dafür, dass du mit deinem Seelenverwandten schläfst.

23. Ohne Fragen/Zögern/Zweifeln werden sie aufhören, sobald du sie darum bittest. Das ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass du mit deinem Seelenverwandten schläfst.

24. Sie werden dich an winzige Ding erinnern, wie z.B. daran zu denken, dass du nach dem „Liebe machen“ (jeez) pinkeln musst, um die Möglichkeit einer weiteren Harnwegsinfektion zu verhindern.

Verwandte: 50 tiefe Gedanken über Liebe und das richtige Lieben

25. Sie gehen auf dich nieder. Häufig. Ohne dass du sie darum bittest.

26. Lichter oder kein Licht, keine Sorgen. Sie haben alles gesehen. Sie haben auch nichts dagegen.

27. Die Küsse auf den Mund, besonders die unaufgeforderten, sind so feierlich wie die auf den Schenkel.

28. Du bist der einzige, an den sie denken. Um es anders auszudrücken, du bist jetzt das Gesicht in ihren Phantasien. Sie werden nie etwas so Leichtfertiges tun, wie im Bett den falschen Namen zu sagen.

29. Das Bild, das auf eine heiße Szene im Fernsehen folgt, ist das gleiche wie du und sie/er.

30. Weil die mentale Verbindung so stark ist, wirst du nie ihre Gefühle verletzen, wenn du ihnen sagst, dass der neue Umzug nicht funktioniert. Natürlich kannst du auch gar nichts sagen. Eine andere Möglichkeit: sie könnten nichts aus dem Buch ausprobieren. Ihr beide fühlt euch so wohl mit dem, was ihr habt.

31. Nichts im Bett ist peinlich. Sogar das Bitten des anderen, oben zu bleiben, wenn ihr außer Atem seid, ist peinlich.

32. Sie abspritzen zu lassen/zu sehen ist so erfüllend wie sich selbst zu kommen. Es ist ein magisches Gefühl.

33. Du kannst dir nicht vorstellen, mit jemand anderem zu schlafen. So gut ist es.

34. Obwohl wir uns über einen langen Zeitraum fast jeden Tag sehen, reicht der Anblick des anderen aus, um deinen Tag zu gestalten. Du bist meist das schönste Ding, das sie gesehen haben und umgekehrt.

35. Es geht nicht mehr GERADE um Liebe machen. Es ist schon seit einiger Zeit nicht mehr so. Ihr seid Teil der Existenz des anderen, ein untrennbares Teil des Puzzles.

Verwandte: Die Wissenschaft der Liebe: Lust, Anziehung, Bindung & Gehirnchemie

In seinem Symposium schrieb Platon, dass jeder Mensch einmal als androgynes Wesen erschaffen wurde, mit einer weiblichen Hälfte und einer männlichen. Mit der Zeit erlitten sie den Zorn des Zeus, der sie in zwei Teile spaltete, um allein umherzuwandern.

Seitdem ist es das Bestreben des Menschen, sich mit diesem fehlenden Teil seines Selbst wieder zu vereinen: seinem Seelenverwandten. Wenn diese Anzeichen oder auch nur einige von ihnen vorhanden sind, laßt sie/ihn nicht gehen; sie sind eure fehlende Hälfte.

  • Jeremias Franke

    Ich bin Künstler und Schriftsteller und arbeite derzeit an meinem ersten Roman. Ich bin auch ein begeisterter Blogger, mit großem Interesse an Spiritualität, Astrologie und Selbstentwicklung.