Dies ist es, was dir über das Gesetz der Anziehung nicht gesagt wird.
“Es gibt nur zwei Arten von Menschen. Diejenigen, die glauben, dass sie ein Opfer der Welt sind, und diejenigen, die verstehen, dass sie die Welt sind.” – Alan Watts
Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, wie stark sie wirklich sind, und selbst wenn sie sich des Konzepts bewusst sind, wissen sie nicht, wo sie anfangen sollen oder wie sie sich das Leben schaffen können, das sie verdienen. Zu oft bleiben wir in sich wiederholenden Denkmustern stecken. Ein Kreislauf der Negativität, der sich in unseren Gehirnen festgesetzt hat. Wir manifestieren die Vorstellung, dass uns alles auf der Welt passiert, anstatt eine Welt zu schaffen, in der alles für uns geschieht.
Nehmen wir zum Beispiel Wunder. Es ist leicht zu glauben, dass ein Wunder oder ein unerklärliches Ereignis nichts weiter als ein zufälliger Akt ist. Das liegt daran, dass wir so verdrahtet sind, dass wir auf das Äußere reagieren. Wir verschenken unsere Macht, indem wir auf ein Ereignis als äußeres Geschehen reagieren, anstatt die Verantwortung für unsere eigene kreative Manifestation zu übernehmen.
In einer Studie von Richard Davidson, einem weltbekannten Neurowissenschaftler von der University of Wisconsin. Er fand heraus, dass unsere Gedanken einen direkten Einfluss auf unsere Alltagssituationen haben, denn wir manifestieren die Ideen, für die wir uns entscheiden, wenn wir sie visualisieren und unsere Aufmerksamkeit darauf richten. Dies bestätigt die seit langem bekannte spirituelle Philosophie, dass wir ständig an unserer eigenen Alltagsrealität beteiligt sind und sie mitgestalten.
Davidson arbeitete mit dem tibetischen Dalai Lama zusammen, der acht buddhistische Mönche (einige seiner meist versierten Meditierenden) zur Verfügung stellte, um an EEG- und fMRI-Gehirnscans teilzunehmen.
Während der Tests wurde jeder Mönch aufgefordert, sich auf ein bestimmtes Thema wie Mitgefühl, Freude oder Glück zu konzentrieren. Die Ergebnisse übertrafen alle Vorstellungen der Wissenschaftler und bestätigten, dass die Existenz, die Richtung und das Verhalten der subatomaren Teilchen in unserem Gehirn physisch verändert werden können, je nachdem, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest.
Das EEG zeichnete extrem starke Gamma-Wellen im Frontallappen (dem präfrontalen Kortex) auf und verblüffte die Wissenschaftler. Schaffen unsere Gedanken wirklich unsere eigene Realität? Dr. Joe Dispenza ist dieser Meinung und stellt fest, dass die Mönche in der Studie mit 40.000 Stunden fokussierter Meditation, die sich auf einen einzigen Gedanken konzentrierten, sehr erfolgreich waren. “Diese Mönche meditieren seit 40 Jahren. Jeder von ihnen beherrschte die Kunst des Beobachtens oder das, was die Wissenschaft einfach als Aufmerksamkeit bezeichnet!”
Warum ist das so wichtig?
Der durchschnittliche Mensch verliert seine Aufmerksamkeitsspanne 6-10 Mal pro Minute und wenn wir uns nicht konzentrieren können, schenken subatomare Teilchen unserem Kopf keine Aufmerksamkeit.
Je länger also deine Aufmerksamkeitsspanne und dein Fokus sind, desto mehr kannst du deine Manifestationsfähigkeit steigern. Damit das Gesetz der Anziehung für uns funktioniert, müssen wir verstehen, wie unser Kopf und unser Körper miteinander verwandt sind und was genau wir tun müssen, damit unsere Gedanken die Realität werden, die wir uns entscheiden.
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Hier sind die Anweisungen des Arztes:
1. Fange an, neue Verbindungen zu knüpfen
Wir machen neue Verbindungen in unserem Gehirn durch Wissen, das wir durch Information, Philosophie und Studium erlangen. Jedes Mal, wenn wir etwas lernen, stellen wir eine neue neurologische Verbindung her. Das Gedächtnis hält die Verbindung aufrecht und durch Wiederholungen halten die Neuronen die Beziehung aufrecht.
Das Gesetz der Anziehung funktioniert auf die gleiche Weise. Wenn du zwei Wochen lang jeden Tag zwei Stunden lang meditierst und dich auf einen einzigen Gedanken konzentrierst, z. B. auf die beste Version deiner selbst oder die glücklichste, die du dir vorstellen kannst, dann trainierst du dein Gehirn und speicherst es ab.
Indem du diese ultimative Version deiner selbst einstudierst, registriert dein Gehirn diese Gedanken und der Frontallappen nimmt sie auf, speichert sie in deinem Gedächtnis und projiziert so die Person, die du in Zukunft sein wirst.
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2.stell dein Gehirn neu ein
In jedem Moment nehmen die fünf Sinne Informationen an und schicken eine Flut von Daten durch die fünf Nervenbahnen zum Gehirn. Die Neuronen im Gehirn feuern dann die Neurotransmitter ab, die uns auf der Grundlage dieser fünf Informationswege Emotionen und Gefühle vermitteln.
Es ist erwiesen, dass du jedes Mal, wenn du einen positiven oder negativen Gedanken hast, eine chemische Reaktion im Körper machst. Weil Gefühle und Emotionen das Endprodukt jeder Erfahrung sind, egal ob sie real oder eingebildet ist, fühlen wir uns weiter wie bisher, wenn wir keinen neuen Gedanken erleben.
Je länger wir an einem Gedanken festhalten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich in der Zukunft manifestiert, egal ob er negativ oder positiv ist. Wenn wir an negativen Gedankenformen festhalten, können wir diese Gedankenformen durchbrechen, indem wir neue, positive Gedanken einführen, die die Chemie in unserem Körper verändern. Doch wie bei jeder Sucht mag der Körper die Verschiebung und den Mangel an chemischen Stoffen nicht und schickt ein Signal an das Gehirn. Deshalb ist es so schwer, negative Denkmuster zu durchbrechen, und wir leben weiter auf der Grundlage früherer Süchte.
Durch unser eigenes Denken können wir also die Chemie in unserem Körper verändern, um diese emotionalen Abhängigkeiten zu durchbrechen und uns von denselben negativen Zyklen zu befreien.
3.sorge dafür, dass dein Körper deinem Kopf dient
Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Kopf der Diener des Körpers ist, was dazu führt, dass wir unser eigenes genetisches Schicksal ausleben, bei dem nichts Neues mehr geschieht.
Um unsere eigene Realität zu erreichen, müssen wir unsere automatische Programmierung aufheben und unseren Körper so umprogrammieren, dass er zum Diener unseres Kopfes wird und nicht zum Diener des Kopfes.
Ein Beispiel: “Wenn du dich unsicher fühlst, fängst du an, so zu denken, wie du dich fühlst. Dann fängst du an, dich so zu fühlen, wie du denkst, und das Fühlen wird zum Mittel des Denkens. Wenn das passiert, taucht der Kopf in den Körper ein und du fängst an, als Körper zu denken und nicht mehr als Kopf; er wird zu deinem Seinszustand.” – Dr. Joe Dispenza
In dieser Situation kannst du an nichts anderes denken als daran, wie du dich fühlst, und wenn du dich schlecht fühlst, denkst du auch schlecht. Wenn es uns gelingt, diese Schleife aus Denken und Fühlen zu durchbrechen, können wir anfangen, wie ein Kopf zu denken, ein bewusstes Wesen zu werden und uns zum Schöpfer unseres eigenen Lebens zu erheben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn du deine Gedanken änderst, WIRST du dein Leben ändern.