Was spirituelle Gesundheit ist und wie kann man sie verbessern kann

Spiritualität
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Die Pflege unserer spirituellen Gesundheit ist genauso wichtig wie die Pflege unserer körperlichen und geistigen Gesundheit. Wenn wir lernen, für unser spirituelles Wohlbefinden zu sorgen, kann das unser persönliches und berufliches Leben verbessern und uns helfen, Sinn und Zweck im Leben zu finden.

Was ist spirituelle Gesundheit?

Unser spirituelles Wohlbefinden bezieht sich auf unsere Grundsätze, Überzeugungen, Werte und Moralvorstellungen, die uns einen Sinn und Zweck im Leben geben und unser Verhalten und Handeln regeln.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 besagt: „Spirituelle Gesundheit umfasst ein zielgerichtetes Leben, Transzendenz und die Verwirklichung verschiedener Dimensionen und Fähigkeiten des Menschen.“ Sie schafft ein gesundes Gleichgewicht zwischen den psychischen, physischen und sozialen Elementen in unserem Leben. Ähnlich wie unsere geistige und körperliche Gesundheit kann auch unser spirituelles Wohlbefinden von Zeit zu Zeit variieren, abhängig von unseren Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen, sowohl positiven als auch negativen.

Die Spiritualität eines Menschen zeichnet sich durch Werte, Sinn, Transzendenz, Verbundenheit mit sich selbst, anderen, der Natur und Gott sowie durch Fortschritt im Leben aus. Sinnfindung und persönliches Wachstum sind jedoch oft von persönlichen Erfahrungen und äußeren Umständen abhängig. Doch wenn du Spiritualität suchst, kann sie dich dazu befähigen, bei Herausforderungen und Veränderungen im Leben bessere Entscheidungen zu treffen. Sie hilft uns, Widrigkeiten mit Resilienz und innerem Frieden zu überwinden und führt zu Harmonie in unserem Leben. Spirituelles Wohlbefinden oder Gesundheit fördert unsere Fähigkeiten, schafft ein Gleichgewicht zwischen den inneren menschlichen Möglichkeiten und führt zu einem zielgerichteten Leben.

Warum spirituelle Gesundheit wichtig ist

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bilden unsere psychologischen, physischen, sozialen und spirituellen Aspekte den Kern unserer Existenz und führen zu unserer persönlichen Entwicklung. Spiritualität ist die Essenz unserer Existenz und umfasst bestimmte immaterielle Facetten des Lebens. Sie wird oft durch unsere Verbindung mit dem Universum oder Gott, unserem eigenen Selbst, der Natur und anderen Menschen und Tieren erfahren. Spirituelles Wohlbefinden ermöglicht es uns, unsere Schwachstellen zu überwinden, unsere Gesundheit zu verbessern und eine positive Lebensart aufzubauen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 besagt, dass spirituelles Wohlbefinden Merkmale von Harmonie, Frieden und Stabilität im Leben umfasst und „eine koordinierte und integrierte Verbindung zwischen den inneren Kräften bietet.“

Spirituelle Gesundheit fördert das Glück, den Lebenssinn und liefert die Energie, um ein sinnvolles Leben zu führen. Wenn unser spirituelles Wohlbefinden bedroht oder geschwächt ist, leiden wir unter einer Reihe von mentalen und emotionalen Gesundheitsproblemen wie Stress, Burnout, Angstzuständen, Depressionen, Einsamkeit, Leere, Sinnverlust usw. Die Studie aus dem Jahr 2015 hat ergeben, dass ohne spirituelles Wohlbefinden „andere biologische, psychologische und soziale Aspekte eines Menschen nicht richtig funktionieren können.“ Wenn du spirituell gesund bist, gehst du das Leben ganzheitlich an und stellst dich Herausforderungen mit einem flexiblen und offenen Gedanken.

Das hilft uns, Trost, Hoffnung und Frieden im Leben zu finden, selbst in den dunkelsten Phasen des Lebens. Deshalb ist es wichtig, dass wir lernen, unsere spirituelle Gesundheit zu pflegen und zu nähren, um Gleichgewicht, Sinn und Heilung zu finden.

Körperliche, geistige und spirituelle Gesundheit sind aneinander gebunden

Studien haben ergeben, dass spirituelles oder existenzielles Wohlbefinden mit unserem Gesundheitszustand in Verbindung steht. Unser spirituelles Erwachen und Engagement spielt eine wichtige und positive Rolle bei der Regulierung unseres geistigen Wohlbefindens und unserer körperlichen Gesundheit, da der Gedanke, der Körper und der Geist miteinander verbunden sind. Wir müssen unseren Geist genauso pflegen wie unseren Gedanken und unseren Körper, um eine optimale Gesundheit zu erreichen. Wenn wir unser spirituelles Wohlbefinden vernachlässigen, kann dies zur Entstehung verschiedener Krankheiten und Geisteskrankheiten beitragen, denn Spiritualität ist ein Weg, unser Inneres zu heilen. Obwohl Spiritualität aus medizinischer Sicht nicht als Heilmittel für Krankheiten angesehen werden kann, zeigt die Forschung, dass sie eine Hauptrolle im Heilungsprozess spielt.

Spirituelles Erwachen kann uns ermutigen, mit den Schmerzen und Herausforderungen, die mit Krankheiten verbunden sind, umzugehen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 machte deutlich, dass Spiritualität „eine Quelle des Trostes, der Unterstützung und der Bedeutung“ ist, die unser Gefühl der existenziellen Verbundenheit und Zugehörigkeit verbessert und die psychische Gesundheit fördert. Die Studie hat herausgefunden, dass Spiritualität in engem Zusammenhang mit „einer größeren Wahrnehmung von Wohlbefinden, körperlicher und geistiger Gesundheit“ steht. Die Forscherinnen und Forscher stellten fest, dass spirituelle Gesundheit bei der Bewältigung von stressigen Ereignissen eine wichtige Rolle spielt. Dazu gehören kognitive und verhaltensbezogene Anstrengungen, um bei Herausforderungen Sinn, Zweck und Verbindung zu finden. Eine positive spirituelle oder religiöse Bewältigung sowie „intrinsische Religiosität und Vertrauen in Gott korrelieren stark mit weniger Stress und positiveren Auswirkungen“, heißt es in einem aktuellen Forschungsbericht. Tatsächlich ist spirituelles Wohlbefinden ein wichtiger Faktor, der dir hilft, Depressionen und wahrgenommenen Stress zu reduzieren, wie eine andere Studie aus dem Jahr 2014 zeigt.

Außerdem steht spirituelles Wohlbefinden laut Forschung in einem positiven Zusammenhang mit unserer Lebensqualität (QOL). „Spiritualität ist die Essenz des menschlichen Wesens. Patienten, die ein gutes spirituelles Wohlbefinden (SWB) haben, haben auch eine bessere Lebensqualität“, erklärt eine Studie aus dem Jahr 2019. Unsere spirituelle Entwicklung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer kognitiven und psychosozialen Entwicklung, so die Forschung.

Wie du dein spirituelles Wohlbefinden steigern kannst

Unser Gedanke und unser Körper gedeihen, wenn wir unseren Geist pflegen. Auch wenn manche Menschen religiöse Übungen machen, um ihre spirituelle Gesundheit zu fördern, gibt es viele andere Möglichkeiten, wie du dein spirituelles Wohlbefinden verbessern kannst. Hier sind ein paar effektive Wege, die dir helfen können, den Anfang zu machen –

1. Verstehe dein inneres Selbst

Die Reise zu spirituellem Wohlbefinden beginnt damit, zu verstehen, wer du wirklich bist – was dich ausmacht. Was deine Werte, Prinzipien, Moralvorstellungen und Überzeugungen sind. Was dein Ziel im Leben ist. Da wir alle auf unsere Weise einzigartig sind, ist es wichtig, dass wir unser Inneres erforschen und göttliche Einsichten gewinnen, um unser wahres Selbst zu finden – so wie Gott es für uns vorgesehen hat. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du mehr über dich selbst lernen kannst –

  • Erforsche deine persönlichen Werte
  • Werde dir deiner Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Träume bewusst
  • Notiere deine Gedanken und Gefühle alltäglich und schreibe sie auf
  • Genieße etwas Zeit allein
  • Visualisiere dein ideales Selbst
  • Praktische Übungen zur Selbstfürsorge
  • Erforsche und suche deine Interessen und Leidenschaften
  • Sammle neue Erfahrungen und lerne neue Fähigkeiten
  • Stelle dir selbst Fragen wie „Wer bin ich?“ oder „Was ist meine Bestimmung?“
  • Mache online einen Persönlichkeitstest (Myers-Briggs, Enneagramm usw.)

2. Reflektiere und betrachte dich selbst

Persönliche Reflexion und Selbstbeobachtung können deine spirituelle Reise beflügeln, während du dich den Höhen und Tiefen des Lebens stellst, die für jeden von uns natürlich sind. Doch während deiner Probleme und Feiern müssen wir uns daran erinnern, innezuhalten und über unsere Werte, unser Ziel und das, was uns am meisten bedeutet, nachzudenken. Die Selbstbeobachtung ermöglicht es uns, unsere eigenen Gedanken und Verhaltensmuster zu analysieren. Sie kann uns helfen, die verborgenen Botschaften unserer Seele anzuzapfen und unsere Verbindung zu unserem inneren Selbst zu stärken. Das kann nicht nur helfen, Stress und Angstzustände abzubauen, sondern dir auch dabei helfen, klare Gedanken zu fassen, neue Perspektiven zu gewinnen, bessere Entscheidungen zu treffen und einen tieferen Sinn im Leben zu finden. Stell dir diese Fragen, um deine spirituelle Gesundheit zu fördern

  • Was macht mich hoffnungsvoll?
  • Was gibt meinem Leben Sinn und Bedeutung?
  • Steht meine Arbeit im Einklang mit meinen Werten und Zielen?
  • Drücke ich mich so aus, wie ich es eigentlich will?
  • Wie reagiere ich, wenn ich vor Herausforderungen stehe?
  • Was sind meine langfristigen Ziele im Leben?
  • Bin ich mir bewusst, wie mein Verhalten die Gefühle anderer beeinflusst?
  • Wie gut bin ich wirklich mit Gott verbunden?

Reflexion und Selbstbeobachtung können dir helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken, was laut Forschung mit einem positiven psychischen Wohlbefinden verbunden ist.

3. Meditiere

Meditation ist eine der einfachsten und besten Möglichkeiten, dein spirituelles Wohlbefinden zu steigern. Egal, ob du ein Anfänger oder ein Experte bist, Meditation kann für jeden von Vorteil sein. Eine einfache 10-minütige alltägliche Routine der Achtsamkeitsmeditation kann dir helfen, achtsamer zu sein, dein Bewusstsein zu schärfen, Stress, Angstzustände und Depressionen abzubauen und dich mit deinem inneren spirituellen Selbst zu verbinden. Die Forschung zeigt, dass Meditation dir auch bei der spirituellen Heilung helfen kann. Sie wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert, egal ob sie Mönche sind oder normale Menschen, die versuchen, ihre geistige Gesundheit in den Griff zu bekommen. Wenn du neu in der Meditation bist, befolge einfach die folgenden Schritte –

  • Setze dich bequem an einen leisen, ablenkungsfreien Ort
  • Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem und atme tief ein
  • Nimm die Gedanken wahr, die auftauchen, und lass sie vorbeiziehen.
  • Jedes Mal, wenn deine Gedanken abschweifen, richte deine Aufmerksamkeit wieder auf deinen Atem
  • Sei freundlich und sanft zu dir selbst und versuche nicht, deinen Gedanken zu beruhigen.

4. Praktiziere Yoga

„Yoga ist eine der praktischen Übungen, die aus der orthodoxen Schule der Hindu-Philosophie stammen“, erklärt eine Studie aus dem Jahr 2012. Es ist ein körperliches und geistiges Training, das dir erheblich dabei helfen kann, deine geistige Gesundheit zu verbessern und körperliche und emotionale Belastungen abzubauen. Auch wenn du kein „Yogi“ sein musst, um diese Körper-Seele-Geist-Technik zu praktizieren, kannst du dich an einen lizenzierten und erfahrenen Trainer wenden. Yoga bietet eine Reihe von geistigen, körperlichen und spirituellen Vorteilen, die dir helfen können, Stress, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Müdigkeit, Depressionen und Blutdruck zu reduzieren und dein Immunsystem zu stärken. Yoga kann auf verschiedenen Ebenen praktiziert werden und sollte eher als eine ganzheitliche Lebensart denn als eine Form der Übung betrachtet werden. Es ist eine uralte praktische Übung zur Erhaltung des geistigen Wohlbefindens.

Die Forschung hat herausgefunden, dass Yoga einen signifikanten und positiven Einfluss auf unseren Gedanken, Körper und Geist hat. Yoga-Praktizierende geben eher an, „ihre Spiritualität angemessen und auf gesunde Weise auszudrücken“, erklären die Forscher.

5. Engagiere dich ehrenamtlich und hilf anderen

Eine weitere gute Möglichkeit, dein spirituelles Wohlbefinden zu fördern, ist, anderen zu helfen, die in Not sind. Engagiere dich ehrenamtlich für eine Sache, die dir am Herzen liegt, und überlege dir, wie du deiner Gemeinschaft etwas zurückgeben kannst. Du kannst spenden, um den Armen zu helfen, ehrenamtlich in Suppenküchen arbeiten, ältere Menschen besuchen, einem Kind Nachhilfe geben oder sogar Tieren helfen, adoptiert zu werden. So findest du auch Gleichgesinnte und bringst mehr positive Energie in dein Leben. Freiwilligenarbeit bedeutet einen tieferen Sinn und ein stärkeres Ziel im Leben. Studien haben ergeben, dass Freiwilligenarbeit mit Spiritualität verbunden ist und „mehr Mitgefühl fördert.“ Du kannst dich entscheiden, einer Freiwilligenorganisation beizutreten oder anderen auf deine eigene Weise zu helfen.

6. Lerne, zu vergeben und gehen zu lassen

Wir alle kennen das alte Sprichwort „Irren ist menschlich, vergeben göttlich“. Es liegt in der menschlichen Natur, Fehler zu machen, aber wenn es um Vergebung geht, tun sich die meisten von uns schwer damit. Das Festhalten an Menschen oder Groll kann unser spirituelles Wachstum bremsen, zu Stress und Ärger führen und uns den Frieden im Kopf klauen. Wenn wir jedoch praktische Übungen zur Vergebung machen und sie lernen, Ärger, negative Gedanken und Gefühle loszulassen, befreien wir uns selbst und laden den inneren Frieden zurück in unser Leben ein. Es ist zwar leichter gesagt als getan, aber das Loslassen von Dingen, die dir oder deinen Zielen nicht dienlich sind, kann dir helfen, eine positive Einstellung zum Leben zu entwickeln. Vergebung ermöglicht es uns, voranzukommen, während Wut uns noch in einem negativen mentalen, emotionalen und spirituellen Ort gefangen hält. Vergebung ist ein entscheidender Schritt für unsere geistige Gesundheit. Es geht dabei mehr um dich als um denjenigen, der dir Unrecht getan hat.

7. Verbringe Zeit in der Natur

Wir sind dazu geschaffen, in der Natur zu sein und nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen. Alle Menschen teilen eine besondere, angeborene Verbindung mit der Natur und allen Tieren. Wir sind Teil eines kollektiven göttlichen Bewusstseins und jedes Wesen ist mit dem anderen verbunden, auch wenn wir etwas anderes glauben könnten. Laut einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2021 kann sich die Verbindung mit Tieren positiv auf unsere psychische Gesundheit auswirken und ermutigt die Menschen, der Natur und den Wildtieren etwas zurückzugeben. Die Studie fügt hinzu: „Wenn Menschen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung begegnen und mit ihnen interagieren, verbessert sich ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden; Gefühle der Liebe, Zugehörigkeit, positive Gefühle, Erfüllung und das Gewinnen einer Perspektive werden artikuliert.“

Wenn du dich also verloren fühlst und deine seelische Gesundheit verbessern willst, dann geh in deinem örtlichen Park spazieren, geh wandern oder zelten oder eine andere Aktivität, bei der du dich mit der Natur und den Tieren verbinden kannst. Du kannst in die Berge oder an den Strand fahren oder dich einfach in den kühlenden Schatten eines Baumes setzen und dem Rascheln der Blätter im Wind zuhören. Es wird dir helfen, im Moment zu leben und dich mit Mutter Erde zu verbinden. Studien zeigen, dass der Aufenthalt in der Natur mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht wird.

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Hier sind einige andere einfache, aber nützliche Wege, um dein spirituelles Wohlbefinden zu steigern –

  • Binde dich mit deinem Glauben und deiner Gemeinschaft
  • Achte auf eine gesunde Lebensart und meide Drogen
  • Erwirb neues Wissen und lerne neue Fähigkeiten
  • Du solltest Hobbys und Interessen suchen, wie Kochen, Kunst, Gartenarbeit, Sport, Fotografie usw.
  • Sprich mit jemandem, dem du vertraust
  • Praktiziere Dankbarkeit und sei dankbar für das, was du hast
  • Entwickle Einfühlungsvermögen und Mitgefühl
  • Liebe und kümmere dich bedingungslos um andere
  • Steigere deine Selbstwahrnehmung
  • Geh in den Urlaub und reise
  • Entwickle eine positive Denkweise
  • Mach eine Pause von Technologie und sozialen Medien
  • Beschäftige dich mit künstlerischen und kreativen Ausdrucksformen, wie Kunst, Tanz, Musik usw.
  • Praktiziere Selbstliebe und Selbsteinfühlsamkeit

Spirituelle Gesundheit ist der Schlüssel

Wenn du dein spirituelles Wohlbefinden mit den oben genannten praktischen Übungen förderst und nährst, kannst du die Tür zu innerem Frieden, Harmonie und Glück aufschließen. Nur wenn wir unsere Spiritualität stärken und uns der Tatsache bewusst sind, dass unsere geistige und körperliche Gesundheit an unsere spirituelle Gesundheit gebunden ist, können wir unser wahres Selbst finden, den Sinn unseres Lebens verstehen und uns mit dem Universum verbinden.

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  • Klara Lang

    Hallo! Ich bin ein in Frankfurt ansässiger zertifizierter Life Coach und Vertreter mentaler Gesundheit. Ich bin jemand, der seinen Weg durch das Leben finden will. Ich lese gerne, schreibe auch und reise gerne. Ich würde mich als einen Kämpferin bezeichnen, eine Philosophin und Künstlerin, aber alles in allem, bin ich ein netter Mensch. Ich bin eine Naturbezogene Person, jedoch, sehr verliebt in Technologie, Wissenschaft, Psychologie, Spiritismus und Buddhismus.Ich arbeite mit allen Arten von Menschen, um ihnen zu helfen, von deprimiert und überwältigt, zu selbstbewusst und glücklich in ihren Beziehungen und in ihrer Welt, zu gelangen. Im Bereich meiner Interessen, sind auch die Kriegskunst und Horrorfilme. Ich glaube an positive Taten mehr, als an positives denken.