Positives Denken ist heutzutage umso wichtiger, um ein gesundes Leben zu führen. Hier sind einige effektive Möglichkeiten, wie du positives Denken kultivieren kannst.
Als soziale Wesen schenken wir dem Positivismus nicht so viel Aufmerksamkeit wie enttäuschenden Realitäten. Manche von ihnen sind harmlos, während andere die Seele zermalmen. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass das Negative unsere Hoffnungen und Bestrebungen zunichte macht. Es liegt an uns, ob wir uns entscheiden, mit einer emotionalen Last zu leben oder auf die positive Seite zu schauen.
Als spirituelle Wesen ist positives Denken für ein gesundes Leben unerlässlich, sowohl im Hinblick auf die körperliche als auch auf die geistige Gesundheit. Wir sollten positives Denken nicht nur fördern, sondern es auch unseren nächsten Generationen nahebringen. Es ist, als würden wir einen Samen pflanzen, der in naher Zukunft seine Früchte tragen wird.
Hier sind 8 wirksame Wege, wie du positives Denken kultivieren kannst
1. Konzentriere dich auf das, was du wirklich willst
Die meisten von uns sind zu sehr damit beschäftigt, ihre gesellschaftlichen Pflichten zu erfüllen und vergessen dabei, wer wir wirklich sind. Unsere Leidenschaften gehen in unserem Unterbewusstsein unter und wir bekommen nie die Gelegenheit, sie wieder aufleben zu lassen. Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was wir tun müssen, und dem, was wir wirklich wollen. Dieser Unterschied bleibt meist unerkannt, und wir lassen uns dazu verleiten, Dinge zu tun, die wir nie gewollt haben.
Wir sollten uns immer darauf konzentrieren, Dinge zu tun, die wirklich wichtig sind. Das ist eine der besten Möglichkeiten, positives Denken zu kultivieren.
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2. Es gibt immer etwas, das wir aus einem Problem lernen können
Die Dinge geschehen nicht einfach so. Egal, wie zufällig die Dinge erscheinen, sie sind immer mit einer Lektion verbunden. Diese Lektion kann von geringer Bedeutung oder lebensverändernd sein.
Aber es gibt immer etwas, das man daraus mitnehmen kann. Das geschieht, weil alles miteinander zusammenhängt. Unsere Handlungen bestimmen unsere Ergebnisse. Wenn unsere Handlungen falsch sind, dann sind auch die Ergebnisse nicht gerade einladend.
Aber es gibt immer etwas, von dem man etwas mitnehmen kann. Das geschieht, weil alles miteinander zusammenhängt. Unsere Handlungen bestimmen unser Ergebnis. Wenn unsere Handlungen falsch sind, dann sind auch die Ergebnisse nicht gerade einladend.
Statt also über das Problem zu jammern, versuche, die Dinge mit positivem Denken zu beheben und die Lektion mitzunehmen, die es dir vermitteln will.
3. Die Dinge sind nicht so schlecht, wie du denkst
Unser Gedanke neigt dazu, Ereignisse zu verstärken. Besonders die negativen. Wann immer wir mit einer unerwünschten Situation konfrontiert werden, machen wir sie zu etwas Großem und fürchten uns vor dem Ergebnis. Aber in Wirklichkeit sind die Dinge gar nicht so schlecht. Statt uns Dinge einzubilden, sollten wir lernen, die reale Situation zu analysieren. Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass die Dinge doch gar nicht so schlecht waren.
Es ist immer das Überdenken und Überanalysieren, das uns die Dinge schlechter sehen lässt. Mit positivem Denken kannst du selbst in komplizierten Situationen Chancen erkennen.
4. Sei dankbar für alles
Wir beschweren uns ständig über unser Leben und die Dinge, die um uns herum geschehen, fühlen uns aber nie wirklich dankbar für jedes bisschen Positives, das uns das Leben geschenkt hat. Das führt zu Stress, Angstzuständen und Pessimismus.
Wenn wir uns nur einen Moment Zeit nehmen und uns auf die Dinge um uns herum konzentrieren, werden wir feststellen, dass es viel mehr Positives gibt, als wir denken. Je dankbarer du für Dinge bist, desto mehr findest du andere Dinge, für die du dankbar sein kannst, und so kultivierst du positives Denken.
5. Wisse, dass alles aus einem bestimmten Grund geschehen kann
Die Welt ist ein Hexenkessel von Ereignissen. Manche sind positiv, andere sind unerwünscht. Unabhängig von der Art des Ereignisses geschehen die Dinge nicht ohne einen Grund.
Auch wenn der Zufall seinen Platz im Gefüge der Ereignisse hat, gibt es für alles eine Bindung an ein “Warum”. Und so unrealistisch es auch klingen mag, der Grund ist immer positiv. Die Dinge hätten auch schlechter sein können
Was auch immer geschieht, es geschieht aus einem Grund, aus gutem Grund. Je schneller du das erkennst, desto schneller wirst du eine positive Einstellung entwickeln. Letztendlich wirst du positives Denken kultivieren.
6. Hör auf, nach Perfektion zu streben
Ein alter Aphorismus sagt es: “Tote Dinge sind perfekt, Unvollkommenheit wird von den Lebenden umarmt.” Daran ist etwas Wahres dran, wenn du genau hinschaust. Perfektion tötet das Wachstum und verhindert positives Denken. Und lebende Dinge sind dazu da, zu wachsen und zu gedeihen.
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Schau dir den Stein an. Er wächst nicht, er ist perfekt, er ist tot. Sieh dir die Blume an. Sie wächst, sie ist unvollkommen, aber sie lebt. Wenn du nach Perfektion strebst und denkst, dass du eines Tages dein Ziel erreichen wirst, irrst du dich gewaltig.
Du musst erkennen, dass dies nur Enttäuschung und Elend mit sich bringt. Du bist ein lebendiges Wesen, kein toter Stein. Versuche, die Unvollkommenheit anzunehmen. Das ist einer der Schlüssel zum Positivismus.
7. Widersetze dich nicht dem natürlichen Fluss
Wir sind in einer Gesellschaft geboren und aufgewachsen, die uns lehrt, an unserer Spontaneität zu zweifeln. Sie leitet uns dazu an, einen künstlichen Fluss von Ereignissen aufzubauen, der das positive Denken in unserem Leben fördern soll.
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Infolgedessen sollten wir uns dem natürlichen Fluss widersetzen und versuchen, unser Leben mit dieser mechanistischen Angewohnheit zu verschmelzen. Das führt dazu, dass der natürliche Fluss beeinträchtigt wird und wir uns auf Dauer nicht belohnt fühlen.
Früher oder später finden wir, dass diese Methode trügerisch und schädlich für unsere geistige und körperliche Gesundheit ist. Es wird also immer empfohlen, sich dem inneren natürlichen Fluss nicht zu widersetzen. Stattdessen sollte man ihn kultivieren und ihm erlauben, seinen Weg durch Spontaneität zu finden.
8. Sei bei allem, was du tust, präsent
Der Gedanke neigt dazu, entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu schweben. Aber nie finden wir es wirklich mit dem gegenwärtigen Moment in Einklang. Doch wahres Glück findet man nirgendwo anders als in der Gegenwart.
Dieser Moment ist alles, was es gibt. Keine Zukunft, keine Vergangenheit. Was auch immer du in diesem Moment tust, sei achtsam damit. Lass deinen Gedanken nicht in die Vergangenheit oder Zukunft schweifen.
Was immer du in diesem Moment tust, ebnet den Weg für das, was in der Zukunft passieren wird. Positives Denken und das Verweilen in der Gegenwart sind wichtige Wege, um glücklich zu bleiben.
Auf welche andere Weise kultivierst du positives Denken? Lass es mich in den Kommentaren wissen.
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