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Der Spuk in unseren Köpfen: Die 11 Arten von psychologischen Gespenstern, die in deinem Kopf leben

Selbstbewusstsein
By Ilse Dietrich
12:42 pm
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Wurdest du schon einmal von den Gespenstern in deinem Kopf heimgesucht? Von einer Erinnerung oder einem Erlebnis aus deiner Vergangenheit? Etwas, das noch lange in deinem Kopf nachhallt und dein Verhalten und deine Gefühle auf tiefgreifende Weise beeinflusst? Hast du jemals gedacht: “Da ist ein Monster in meinem Kopf”?

Vielleicht ist es ein Bedauern, eine vermisste Gelegenheit, von der du wünschst, du könntest zurückgehen und sie ändern. Oder vielleicht ist es ein traumatisches Ereignis, das dir immer noch Schauer über den Rücken schickt, wenn du daran denkst.

Das sind die psychologischen Gespenster, die wir mit uns herumtragen, die Erinnerungen und Gefühle, die uns im Kopf herumspuken. Sie können positiv oder negativ sein, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie können einen starken Einfluss auf unser Leben haben.

Es können ungelöste Probleme aus vergangenen Beziehungen sein, ungelöste Kindheitstraumata bei Erwachsenen oder vielleicht auch alle drei.

Was sind also diese psychologischen Gespenster in deinem Kopf? Lasst es uns herausfinden.

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Was sind psychologische Gespenster?

Psychologische Gespenster sind die Gespenster, die uns in unserem Kopf verfolgen. Es sind die Erinnerungen, Gefühle und Erfahrungen, die wir mit uns herumtragen, lange nachdem die Ereignisse selbst vergangen sind. Diese Gespenster können positiv oder negativ sein und unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle auf tiefgreifende Weise beeinflussen.

Denke einen Moment lang über ein Bedauern nach, das du hast. Vielleicht ist es etwas Kleines, wie ein Jobangebot nicht anzunehmen oder jemanden nicht zu einem Date einzuladen. Vielleicht ist es aber auch etwas Größeres, wie z.B. dass du nicht für dich selbst eingestanden bist, als du es gebraucht hättest, oder dass du einen Traum nicht suchen solltest.

Denke jetzt darüber nach, wie sich das Bedauern anfühlt. Fühlst du dich traurig oder enttäuscht? Fühlst du dich, als hättest du etwas Wichtiges verpasst? Beeinflusst es die Art und Weise, wie du jetzt Entscheidungen in deinem Leben machst?

Vielleicht hast du in deinem Leben auch ein Trauma erlebt. Vielleicht war es ein Autounfall, eine Naturkatastrophe oder ein Überfall. Das kann sich bei Erwachsenen als ungelöstes Trauma zeigen, und die Erinnerung an dieses Ereignis kann immer noch vor dir sein und dazu führen, dass du Angstzustände, Furcht oder andere intensive Gefühle empfindest.

Diese psychologischen Gespenster in deinem Kopf können schwer zu bewältigen sein und dein Leben stark beeinflussen. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass du mit dieser Erfahrung nicht allein bist. Wir alle haben Erinnerungen und Gefühle, die uns auf irgendeine Weise verfolgen.

Wie kannst du also lernen, mit diesen psychologischen Gespenstern in deinem Kopf umzugehen? Wie kannst du Wege finden, um voranzukommen und dein Leben auf eine gesunde und positive Weise zu leben?

Bevor wir darüber sprechen, wollen wir mehr über die Arten von psychologischen Gespenstern wissen, mit denen du lebst, ohne es zu merken.

11 Arten von psychologischen Gespenstern in deinem Kopf und wie du damit umgehen kannst

1. Ungelöste Probleme aus früheren Beziehungen.

Ungelöste Probleme aus vergangenen Beziehungen sind eine der häufigsten Arten von psychologischen Gespenstern in deinem Kopf, die sich in deinem Kopf festsetzen und deine aktuellen Beziehungen beeinflussen können.

Zu diesen ungelösten Problemen können ungelöste Gefühle von Verletzung, Wut, Verrat oder Verhaltensmuster gehören, die in früheren Beziehungen entstanden sind und sich weiterhin auf deine aktuellen Beziehungen auswirken.

Wenn du zum Beispiel in einer früheren Beziehung untreu warst und die zugrundeliegenden Probleme nicht angegangen bist, können sie Vertrauensprobleme oder Bindungsangst in deine zukünftigen Beziehungen bringen.

Wenn du in einer früheren Beziehung emotional missbraucht wurdest, kannst du mit einem geringen Selbstwertgefühl und Vertrauensproblemen zu kämpfen haben.

Wie du damit umgehen kannst:

Es ist wichtig, diese ungelösten Probleme aus früheren Beziehungen anzugehen, um weiterzukommen und gesündere Beziehungen aufzubauen.

Dazu kann es notwendig sein, eine Therapie zu machen, praktische Übungen zu machen und in neuen Beziehungen Grenzen zu setzen, um zu vermeiden, dass sich ungesunde Muster aus der Vergangenheit wiederholen. Die Aufarbeitung ungelöster Probleme aus vergangenen Beziehungen kann dir helfen, ein glücklicheres Leben zu führen.

2. Unverarbeitetes Trauma bei Erwachsenen.

Ein ungelöstes Trauma bei Erwachsenen ist eine Art psychologisches Gespenst, das sich stark auf dein geistiges und emotionales Wohlbefinden auswirken kann.

Traumatische Erlebnisse wie körperlicher oder emotionaler Missbrauch, Vernachlässigung oder Naturkatastrophen können bleibende Spuren in deiner Psyche hinterlassen und zu Symptomen wie Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) führen. Ein unbewältigtes Trauma kann sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch Rückblenden, Albträume und das Vermeiden von Triggern, die die Person an das traumatische Ereignis erinnern.

Ein unbewältigtes Trauma kann bei Erwachsenen auch zu Schwierigkeiten beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von Beziehungen, einem geringen Selbstwertgefühl und dem Gefühl führen, dass man sich von sich selbst und anderen abkoppelt.

Wie du damit umgehen kannst:

Eine Therapie oder andere Formen professioneller Hilfe können ein wirksamer Weg sein, um ungelöste Traumata bei Erwachsenen anzugehen und den Heilungsprozess zu beginnen.

Dazu können Techniken wie Gesprächstherapie, kognitive Verhaltenstherapie oder Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) gehören, die dir helfen können, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und zu heilen.

3. Ungelöste Kindheitstraumata bei Erwachsenen.

Dies ist ein weiteres psychologisches Gespenst in deinem Kopf, das deine psychische Gesundheit und dein Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen kann. Zu den Kindheitstraumata gehören körperlicher, emotionaler oder sexueller Missbrauch, Vernachlässigung oder das Aufwachsen in einem Haushalt mit Drogenmissbrauch oder Problemen der psychischen Gesundheit.

Diese Erfahrungen können bleibende Spuren in deiner Psyche hinterlassen und zu einer Reihe von Symptomen wie Depressionen, Angstzuständen, geringem Selbstwertgefühl und Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, führen. Dies sind einige der wichtigsten Anzeichen für unbewältigte Kindheitstraumata bei Erwachsenen.

Unverarbeitete Kindheitstraumata können sich bei Erwachsenen auch in Verhaltensmustern wie Drogenmissbrauch, Selbstverletzung oder ungesunden Bewältigungsmechanismen äußern.

Wie du damit umgehen kannst:

Professionelle Hilfe, wie z.B. eine Therapie oder Beratung, kann ein effektiver Weg sein, um ungelöste Kindheitstraumata bei Erwachsenen anzugehen und den Heilungsprozess zu beginnen.

Therapeuten können dir einen sicheren Raum bieten, in dem du dein Trauma erforschen und verarbeiten kannst, gesunde Bewältigungsmechanismen lernst und die anhaltenden emotionalen oder psychologischen Auswirkungen deiner Kindheitserfahrungen durcharbeitest.

4. Ungesunde Bindungsstile.

Ungesunde Bindungsstile können auch als eines der großen Monster im Kopf betrachtet werden, die dich bis ans Ende deiner Tage verfolgen können. Bindungsstile werden oft schon in der Kindheit geprägt und können von einer Reihe von Faktoren beeinflusst werden, z. B. von der Qualität der Beziehung zwischen dir und deinen Eltern bzw. Elternteilen.

Es gibt vier Hauptbindungsstile: sicher, ängstlich-besorgt, ablehnend-vermeidend und ängstlich-vermeidend. Menschen mit ungesunden Bindungsstilen können Probleme mit Intimität, Vertrauen und emotionaler Regulierung in ihren Beziehungen haben.

Menschen mit einer ängstlich-besorgten Bindung können zum Beispiel eine erhöhte Angst vor Ablehnung oder Verlassenheit haben, während Menschen mit einer ablehnend-vermeidenden Bindung Probleme haben können, emotionale Bindungen mit anderen aufzubauen.

Wie man damit umgeht:

Ungesunde Bindungsstile zu verstehen und anzusprechen kann ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung gesunder, erfüllender Beziehungen sein.

Dazu kann es gehören, eine Therapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen, praktische Übungen zur Achtsamkeit und Selbstreflexion zu machen und gesunde Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten zu lernen.

5. Von jemandem verraten werden, den du liebst und dem du vertraust.

Verrat kann eine weitere Art von psychologischem Gespenst sein, das erhebliche Auswirkungen auf dein geistiges und emotionales Wohlbefinden haben kann. Verrat kann viele Formen annehmen, z. B. Untreue, Unehrlichkeit oder das Brechen eines Versprechens, und er kann in verschiedenen Beziehungen vorkommen, z. B. in Liebesbeziehungen, Freundschaften oder beruflichen Beziehungen.

Er kann zu Gefühlen wie Wut, Verletzung und Misstrauen sowie zu Schwierigkeiten führen, gesunde Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Diese Gefühle können sich auch in körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen oder Schlafproblemen äußern. Es kann auch deine Fähigkeit beeinträchtigen, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren, was zu einer Angst vor Verletzlichkeit führt.

Wie du damit umgehen kannst:

Es ist wichtig, sich mit den Gefühlen des Verrats auseinanderzusetzen, um zu heilen und weiterzukommen. Dazu kann es gehören, einen Therapeuten oder Berater aufzusuchen, praktische Übungen zur Selbstpflege zu machen und Aktivitäten auszuüben, die dir Freude und Erfüllung bringen.

Es ist auch wichtig, in einer Beziehung Grenzen zu setzen und offen und ehrlich über Erwartungen zu sprechen, um zukünftige Fälle von Verrat zu vermeiden.

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6. Erlebte Ungerechtigkeit.

Ungerechtigkeit kann eines der schrecklichsten psychologischen Gespenster in deinem Kopf sein und einen bleibenden psychologischen Einfluss auf dich hinterlassen. Es ist das Gefühl, unfair oder ungerecht behandelt zu werden, was eine Reihe negativer Gefühle wie Wut, Frustration und Hilflosigkeit auslösen kann.

Dies führt letztlich zu einem anhaltenden und quälenden Gefühl, das sich auf deine Fähigkeit auswirken kann, anderen zu vertrauen und gesunde Beziehungen einzugehen. Wenn du Ungerechtigkeit erlebst, kannst du dich machtlos fühlen, was zu einem Mangel an Kontrolle über deine Gefühle und dein Verhalten führen kann.

Das kann dazu führen, dass du dich von anderen zurückziehst, dich isolierst oder sogar Depressionen und Angstzustände bekommst. Außerdem kann die Erfahrung von Ungerechtigkeit ein Gefühl des Misstrauens gegenüber Autoritäten und Institutionen hervorrufen, was zu einem Mangel an Vertrauen in das Justizsystem und andere Machtsysteme führt.

Wie man damit umgeht:

Es ist wichtig, mit den Folgen von Ungerechtigkeit umzugehen, indem du dir Unterstützung suchst, dich gegen Ungerechtigkeit aussprichst und Wege findest, mit den negativen Gefühlen umzugehen, die sie mit sich bringt.

Außerdem können dir eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT), achtsamkeitsbasierte Interventionen, soziale Unterstützung, Fürsprache und Aktivismus sowie Selbstpflege sehr dabei helfen, mit schwierigen Gefühlen umzugehen.

Das hilft dir dabei, gesunde Beziehungen aufzubauen und anderen wieder zu vertrauen.

7. Du fühlst dich schuldig über deine vergangenen Fehler.

Wenn eines der psychologischen Gespenster, mit denen du lebst, Schuldgefühle sind, dann kann man mit Sicherheit sagen, dass dies eine der schmerzhaftesten Erfahrungen ist.

Schuldgefühle sind eine starke psychologische Erfahrung, die noch lange nachwirken kann, nachdem du einen Fehler gemacht hast oder dich so verhalten hast, wie du es für falsch hältst. Es ist ein Gefühl der Reue oder des Bedauerns für etwas, das eine Person getan oder unterlassen hat.

Schuldgefühle können ein gesundes Gefühl sein, das dich dazu motiviert, Wiedergutmachung für dein Handeln zu leisten oder positive Veränderungen in deinem Leben zu machen. Wenn sie jedoch unkontrolliert bleiben, können Schuldgefühle zu einem psychologischen Gespenst werden, das dich verfolgt und sich auf deine psychische Gesundheit auswirkt.

Sie können dazu führen, dass du über deine Fehler nachdenkst, dich schämst und negative Gefühle wie Angstzustände und Depressionen erlebst. Sie kann auch dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen, was zu mangelnder Konfidenz und Schwierigkeiten führt, anderen zu vertrauen. Mit der Zeit können unbewältigte Schuldgefühle zu einer Belastung werden, die sich auf jeden Aspekt deines Lebens auswirkt.

Wie du damit umgehen kannst:

Um mit den psychologischen Auswirkungen von Schuldgefühlen umzugehen, kannst du praktische Übungen machen, dich von deinen Lieben unterstützen lassen und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Indem du dir deine Fehler eingestehst, Wiedergutmachung leistest und dich darauf konzentrierst, dich selbst zu verbessern, kannst du Schuldgefühle durcharbeiten und dich auf ein gesünderes und glücklicheres Leben zubewegen.

8. Jemanden zu verlieren, den du liebst.

Verlust ist eine universelle Erfahrung, die jeder Mensch in seinem Leben durchmacht. Es ist das Gefühl der Trauer und des Kummers, nachdem wir etwas oder jemanden verloren haben, der uns im Leben wichtig war, z. B. einen geliebten Menschen, einen Job, eine Beziehung oder einen persönlichen Besitz.

Die psychologischen Gespenster des Verlusts können überwältigend sein und dazu führen, dass du eine Reihe von Gefühlen wie Traurigkeit, Wut, Schuldgefühle und Einsamkeit empfindest. Der Verlust kann sich auch auf deine Identität, deinen Sinn und deine Weltanschauung auswirken und zu einer Phase des Hinterfragens und der Selbstreflexion führen.

Wie du damit umgehen kannst:

Um mit den psychologischen Gespenstern in deinem Kopf umzugehen, kannst du praktische Übungen machen, dich von Freunden und Familie unterstützen lassen und gesunde Bewältigungsmechanismen wie Sport, Meditation oder Therapie anwenden.

Es ist wichtig, dass du dir erlaubst, zu trauern und den Verlust auf gesunde Weise zu verarbeiten, und dass du anerkennst, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg durch die Trauer geht. Mit der Zeit wirst du lernen, mit dem Verlust zu leben und Wege zu finden, wie du den Verlust ehren und dich an ihn erinnern kannst, während du mit deinem Leben weitermachst.

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9. Scham oder Demütigung, die du in der Vergangenheit erfahren hast.

Scham und Demütigung sind zwei der am meisten beunruhigenden Monster im Kopf, die du haben kannst.

Scham und Demütigung können dauerhafte psychologische Gespenster in deiner Psyche erzeugen. Scham ist das Gefühl, von Natur aus schwächlich, wertlos oder minderwertig zu sein, während Demütigung das Gefühl ist, vor anderen bloßgestellt, respektlos oder erniedrigt zu werden.

Beide Erfahrungen können dazu führen, dass du dich über dich selbst negativ denkst, z. B. dass du dich nicht liebenswert, unzulänglich oder machtlos fühlst.

Außerdem kann es dazu führen, dass du dich isolierst, soziale Situationen meidest und unter einem geringen Selbstwertgefühl, Depressionen und Angstzuständen leidest. Sie können sich auch auf deine Beziehungen auswirken und dazu führen, dass du mit Vertrauens- und Intimitätsproblemen zu kämpfen hast.

Wie du damit umgehen kannst:

Die Unterstützung durch einen Therapeuten, praktische Übungen zur Selbsteinfühlsamkeit und Aktivitäten, die dein Selbstwertgefühl und deine Selbstpflege fördern, können Wunder bewirken. Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch irgendwann in seinem Leben Gefühle von Scham und Demütigung erlebt und dass es ein Zeichen von Stärke ist, sich Hilfe zu suchen.

Durch Heilung und Selbstwachstum kannst du die Gespenster der Scham und Demütigung überwinden und sie lernen, dich so zu lieben und zu akzeptieren, wie du bist.

10. Probleme mit dem Scheitern.

Scheitern ist eine häufige Erfahrung, die tiefgreifende Auswirkungen auf deinen Kopf haben kann. Es ist das Gefühl der Enttäuschung und des Bedauerns, wenn du dich hinter deinen Zielen oder Erwartungen verlierst. Die psychologischen Gespenster des Scheiterns können dazu führen, dass du an deinen Fähigkeiten zweifelst, deine Konfidenz verlierst und dich für deine Fehler schämst.

Die psychischen Auswirkungen des Scheiterns können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber bei fast allen, die es erleben, kann es zu negativen Gefühlen wie Angstzustand, Depression und Stress führen. Es kann sich auch auf deine Motivation auswirken und dich davon abhalten, Risiken einzugehen oder neue Chancen zu suchen.

Wie du damit umgehen kannst:

Selbsteinfühlsamkeit, soziale Unterstützung und eine Therapie sind einige der besten Dinge, die du tun kannst, um mit dem Scheitern umzugehen. Gesunde Bewältigungsmechanismen wie Meditation und Sport können dir auch sehr helfen.

Es ist wichtig, Misserfolge anders zu betrachten und sie als Chance für Wachstum und Lernen zu sehen. Indem du dir deine Fehler eingestehst und Schritte zur Selbstverbesserung unternimmst, kannst du die psychologischen Gespenster des Scheiterns überwinden und mit neuer Konfidenz und Widerstandsfähigkeit vorwärts gehen.

11. Bedauern über die Dinge, die du vielleicht getan oder nicht getan hast.

Das ist eines der traurigsten Monster im Kopf, das man haben kann.

Reue ist eine starke psychologische Erfahrung, die noch lange nachwirken kann, nachdem du eine Entscheidung getroffen oder eine Handlung vorgenommen hast, die du als falsch empfindest. Es ist das Gefühl der Reue oder des Bedauerns für etwas, das du getan oder unterlassen hast.

Reue kann dazu führen, dass du über deine vergangenen Handlungen nachdenkst, dich schuldig fühlst und negative Gefühle wie Angstzustände, Selbstgefährdung, Scham, Schuldgefühle und Depressionen erlebst.

Reue kann ein gesundes Gefühl sein, das dich dazu motivieren kann, dein Handeln wiedergutzumachen oder positive Veränderungen in deinem Leben zu machen. Wenn du sie jedoch nicht unter Kontrolle hast, kann Reue zu einem der schlechtesten psychologischen Gespenster in deinem Kopf werden, das dich für den Rest deines Lebens verfolgt und dich nie in Frieden leben lässt.

Wie du damit umgehen kannst:

Sich auf die positiven Aspekte deines Lebens zu konzentrieren, praktische Übungen zu praktizieren und Aktivitäten zu unternehmen, die dein Wohlbefinden fördern, kann dir helfen, den Schmerz hinter dir zu lassen und ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.

Praktische Übungen in Achtsamkeit und Selbsteinfühlsamkeit helfen dir außerdem, mit dir selbst freundlich, verständnisvoll und einfühlsam umzugehen, damit du deine psychischen Gespenster anerkennen und akzeptieren kannst, ohne sie zu verurteilen.

Zum Mitnehmen

Die psychologischen Gespenster in deinem Kopf können viele Formen annehmen und einen tiefgreifenden Einfluss auf dein Leben haben. Zum Beispiel kann ein ungelöstes Kindheitstrauma bei Erwachsenen dein Verhalten, deine Gedanken und deine Gefühle auf unterschiedliche Weise beeinflussen und dich noch jahrelang verfolgen.

Wenn du diese verschiedenen Arten von psychologischen Gespenstern und Monstern in deinem Kopf verstehst, kann dir das helfen, sie auf gesunde und produktive Weise zu erkennen und zu bekämpfen, was zu einem größeren geistigen und emotionalen Wohlbefinden führt.

Gibt es psychologische Gespenster in deinem Kopf, die dich immer noch heimsuchen? Mit welchen psychologischen Gespenstern lebst du immer noch und versuchst, sie loszuwerden? Lass uns in den Kommentaren wissen, was du darüber denkst!

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Warum werde ich von Erinnerungen heimgesucht?

Du kannst aufgrund traumatischer Erlebnisse, ungelöster Gefühle oder negativer Gedankenmuster von Erinnerungen heimgesucht werden. Ein anderer Grund könnte sein, dass du immer noch keine achtsamen Wege gefunden hast, wie du deinen Schmerz loslassen kannst.

Wozu führen ungelöste Probleme?

Ungelöste Probleme können zu psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen und Stress führen. Sie können sich auch negativ auf Beziehungen, berufliche Ziele und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.

Was bedeutet “ungelöste Probleme”?

Ungelöste Probleme beziehen sich auf anhaltende Probleme oder Herausforderungen, die eine Person nicht effektiv angegangen oder gelöst hat. Diese Probleme können Stress, Angstzustände und Frustration verursachen und sich auf verschiedene Bereiche des Lebens auswirken.

Warum wirken sich ungelöste Probleme auf Beziehungen aus?

Ungelöste Probleme können Beziehungen beeinträchtigen, weil sie dazu führen können, dass du deine negativen Gefühle auf deinen Partner projizierst oder Schwierigkeiten mit Vertrauen und Kommunikation hast. Das Ansprechen und Lösen dieser Probleme kann dir helfen, gesündere und erfüllendere Beziehungen zu führen.

  • Ilse ist eine Lifestyle-Bloggerin und eine Influencerin. Sie hat vielen Menschen durch ihre Artikel zur Selbstverbesserung geholfen. Sie liebt es, Bücher zu lesen und neue Orte zu erkunden. Mir macht es Spaß, über eine Reihe von Themen zu forschen - Wissenschaft, Psychologie und Technologie. Sie glaubt, dass Ihr Verstand das größte Werkzeug ist, das man je brauchen wird. Es scheint, dass es auch weiterhin ihr Erfolgsgeheimnis ist.

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