Hermetismus: Wie diese alte ägyptisch-griechische Philosophie dein Leben verbessern kann

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Seit Jahrhunderten haben viele Menschen versucht, die grundlegenden Gesetze zu verstehen, die unser Universum regeln. Während die Suche nach dem Geheimnis unseres Kosmos schon immer mühsam war, kann uns die Hermetik helfen, die grundlegenden Prinzipien zu verstehen, die unsere Existenz bestimmen.

Der legendäre Hermes Trismegistus hat die grundlegenden Gesetze unserer Realität in seinen sieben hermetischen Prinzipien definiert. Lass uns diese Prinzipien genauer untersuchen und herausfinden, wie du sie zur Selbstverwirklichung und zur Verbesserung deines Lebens nutzen kannst.

Was ist Hermetik?

Die Hermetik ist wie eine geheime Schatzkarte, die dir hilft, die Antworten auf große Fragen über das Leben und das Universum zu finden. Sie lehrt dich, dass alles auf der Welt aneinander gebunden ist und dass du einen besonderen Funken in dir trägst, der dir helfen kann, diese Verbindung zu verstehen und ein Teil davon zu sein.

Es ist wie ein großes Puzzle, das dir hilft, mehr über die Welt und dich selbst zu lernen, damit du glücklich sein kannst und die Welt zu einem besseren Ort machen kannst.

Es ist einfach ein Weg, die Welt und unseren Platz in ihr durch spirituelle Erkundung und das Streben nach verborgenem Wissen zu verstehen. Sie bietet einen Weg zu spirituellem Wachstum und Erleuchtung und betont die Verbundenheit aller Dinge im Universum.

Definition des Hermetismus: Der Hermetismus ist eine uralte spirituelle und philosophische Tradition, die auf den Lehren des Hermes Trismegistos beruht. Sie betont die Kraft des Kopfes, die Entsprechung zwischen den verschiedenen Daseinsebenen und die Bedeutung von Polarität, Rhythmus, Ursache und Wirkung und Geschlecht im Universum.

Der Glaube an die Hermetik hat seine Wurzeln im alten Ägypten und Griechenland und geht auf die Werke des legendären Hermes Trismegistus zurück, der mit dem griechischen Gott Hermes und dem ägyptischen Gott Thoth in Verbindung gebracht wird.

Er gilt als Gott der Weisheit und der Schrift und wird als Autor einer Sammlung von esoterischen Schriften, den Hermetica, bezeichnet.

Das Wort „hermetisch“ leitet sich vom griechischen Wort „hermetikos“ ab, was so viel wie geheim oder verborgen bedeutet. Der Hermetismus ist eine komplexe und vielschichtige Tradition, die viele Aspekte der westlichen Kultur beeinflusst hat, von der Alchemie und Astrologie bis hin zur Mystik und Esoterik.

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Geschichte der hermetischen Philosophie

Die Ursprünge dieses philosophischen Systems sind von Geheimnissen und Mythen umwoben. Der Legende nach war Hermes Trismegistus ein weiser Weiser, der im alten Ägypten lebte und ein großes Wissen über die geistige und physische Welt besaß.

Er soll eine Reihe von Texten verfasst haben, die als Corpus Hermeticum bekannt sind und die Lehren des Hermetismus enthalten. Es wurde stark von den philosophischen und spirituellen Traditionen des alten Griechenlands und Ägyptens beeinflusst.

Das Corpus Hermeticum stammt aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. und wird in anderen verwandten Werken wie dem Asklepios, den Stobaeischen Fragmenten und der Smaragdtafel zitiert.

Diese Texte wurden auf Griechisch verfasst, aber man nimmt an, dass es sich bei einigen von ihnen um Übersetzungen oder Anpassungen früherer ägyptischer und babylonischer Texte handelt.

Die Texte wurden in der Renaissance wiederentdeckt und wurden zu einer wichtigen Inspirationsquelle für viele Gelehrte und Philosophen.

In dieser Zeit wurde der Hermetismus populär, denn viele Menschen interessierten sich für die alte Weisheit Griechenlands und Ägyptens. Bevor die hermetischen Ideen von vielen Intellektuellen der damaligen Zeit aufgegriffen wurden, sahen sie in ihnen einen Weg, das Christentum mit den heidnischen Traditionen der Vergangenheit zu versöhnen.

Hermetismus im alten Ägypten und Griechenland

Die Ursprünge dieser alten Philosophie lassen sich bis ins alte Ägypten zurückverfolgen, wo der Gott Thoth mit Weisheit, Schrift und Magie in Verbindung gebracht wurde. Thoth wurde oft als Pavian oder Ibis abgebildet und galt als Schutzpatron der Schreiber und Gelehrten.

Er wurde auch mit der Göttin Ma’at in Verbindung gebracht, die für Wahrheit, Gerechtigkeit und kosmische Ordnung stand.

Die Thoth zugeschriebenen Lehren wurden später in die griechische Kultur übernommen, wo er mit dem Gott Hermes gleichgesetzt wurde.

In der griechischen Mythologie war Hermes der Bote der Götter und wurde mit Handel, Dieben und Reisenden in Verbindung gebracht. Er galt auch als Schutzpatron der Alchemie, Astrologie und Magie.

Aus der Verschmelzung ägyptischer und griechischer Traditionen entstand die hermetische Philosophie, die auf der Vorstellung basierte, dass es eine verborgene Weisheit oder ein verborgenes Wissen gibt, das durch das Studium der Natur, der Sterne und der menschlichen Seele erschlossen werden kann.

Es wurde gesagt, dass dieses Wissen die Geheimnisse des Universums ausmache und einen Weg zur spirituellen Erleuchtung biete.

Die hermetischen Lehren verstehen

Die Lehren der Hermetik betonen die spirituelle Transformation, die Einheit aller Dinge und das Streben nach Wissen und Weisheit.

Sie lehrt, dass in jedem Menschen ein göttlicher Funke steckt, der durch praktische Übungen wie Meditation, Kontemplation und Alchemie geweckt und entwickelt werden kann.

Eine der zentralen Lehren des Hermetismus ist das Konzept des „Wie oben, so unten“. Dieses Prinzip besagt, dass es eine Entsprechung zwischen dem Makrokosmos des Universums und dem Mikrokosmos des Individuums gibt.

Es drückt die Vorstellung aus, dass die gleichen Gesetze und Muster, die den Kosmos regieren, auch im Menschen wirken und dass man spirituelle Erleuchtung und Meisterschaft erlangen kann, wenn man diese universellen Prinzipien versteht und sich an ihnen ausrichtet.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Hermetik ist der Glaube an die Existenz eines verborgenen oder esoterischen Wissens, das durch praktische Übungen und das Studium heiliger Texte erschlossen werden kann.

Es wird gesagt, dass dieses Wissen die wahre Natur der Realität und die Funktionsweise des Universums ausmacht und einen Weg zur spirituellen Befreiung und Transzendenz bietet.

Der Hermetismus hatte einen bedeutenden Einfluss auf die westliche Esoterik und wurde in verschiedene mystische und okkulte Traditionen aufgenommen, wie z. B. –

  • Kabbala
  • Rosenkreuzertum
  • Freimaurerei

Er hat auch moderne spirituelle Bewegungen wie die New Age Spiritualität und die Theosophische Gesellschaft beeinflusst.

7 Hermetische Prinzipien

Hermes beschrieb sieben hermetische Prinzipien als die grundlegenden Gesetze unserer Realität, die das Funktionieren des Universums bestimmen. Wir können diese Prinzipien als Regeln dafür betrachten, wie alles in der Welt funktioniert.

Sie lehren uns, dass alles aneinander gebunden ist und dass wir verstehen können, wie die Dinge funktionieren, wenn wir auf die Muster um uns herum achten.

Hier sind die sieben hermetischen Prinzipien:

1. Das Prinzip des Mentalismus

Dieses Prinzip sagt, dass alles als eine Idee in deinem Kopf beginnt. Das ist so, wie wenn du eine Idee für eine Geschichte oder eine Zeichnung hast und sie dann geschehen lässt. Dieser Grundsatz besagt, dass alles im Universum ein Produkt des Kopfes ist und dass das Universum selbst ein mentales Konstrukt ist.

2. Das Prinzip der Korrespondenz

Dieses Prinzip lehrt uns, dass Dinge, die unterschiedlich erscheinen, in Wirklichkeit irgendwie aneinander gebunden sein können. So wie ein Baum und ein Mensch unterschiedlich sind, aber beide sind lebende Dinge, die wachsen und sich verändern.

Es besagt, dass es eine Entsprechung zwischen den verschiedenen Existenzebenen gibt, was bedeutet, dass das, was auf einer Ebene geschieht, eine entsprechende Wirkung auf anderen Ebenen hat.

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3. Das Prinzip der Vibes

Dieses Prinzip sagt, dass alles immer in Bewegung und in Vibration ist. Selbst Dinge, die immer still zu stehen scheinen, wie ein Felsen, bestehen aus winzigen Teilchen, die sich ständig bewegen. Es besagt, dass sich alles im Universum in einem Zustand ständiger Vibes befindet, wobei unterschiedliche Vibes unterschiedliche Auswirkungen haben.

4. Das Prinzip der Polarität

Dieses Prinzip lehrt uns, dass alles zwei entgegengesetzte Seiten hat, wie heiß und kalt oder hell und dunkel. Es ist wie bei einer Münze, die einen Kopf und einen Schwanz hat. Es besagt, dass alles im Universum zwei entgegengesetzte Pole oder Aspekte hat und dass diese Pole für die Existenz von allem notwendig sind.

5. Das Prinzip des Rhythmus

Dieses Prinzip besagt, dass alles einen natürlichen Rhythmus oder ein Muster hat. So wie sich die Jahreszeiten ändern und dein Herz in einem regelmäßigen Rhythmus schlägt.

Diesem Prinzip zufolge bewegt sich alles im Universum in Zyklen, mit Höhen und Tiefen, und diese Zyklen sind notwendig für Wachstum und Entwicklung.

6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Dieses Prinzip lehrt uns, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht. Das ist so, wie wenn du fleißig lernst und gute Noten bekommst oder wenn du eine praktische Übung machst und besser darin wirst. Es besagt, dass alles, was im Universum geschieht, eine Ursache hat und dass jede Ursache eine Wirkung erzeugt.

7. Das Prinzip der Geschlechter

Dieses Prinzip sagt, dass alles einen männlichen und einen weiblichen Aspekt hat. So wie die Sonne eine männliche Kraft ist, die Wärme und Licht spendet, und der Mond eine weibliche Kraft ist, die die Gezeiten steuert.

Das Universum wird von solchen männlichen und weiblichen Aspekten beherrscht und diese Aspekte sind für die Schöpfung und die Fortpflanzung notwendig.

Diese Prinzipien werden oft als Mittel zum Verstehen und Interpretieren der Funktionsweise des Universums sowie als Leitfaden für persönliches Wachstum und spirituelle Entwicklung verwendet.

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Hermetische Übungen

Die Hermetik ist nicht nur eine Sammlung abstrakter philosophischer Ideen, sondern auch eine praktische Tradition, die eine Vielzahl von praktischen Übungen und Techniken für die spirituelle Entwicklung umfasst. Nach Angaben der Hermetischen Gesellschaft gehören zu diesen praktischen Übungen Meditation, Visualisierung und Rituale.

1. Meditation

Die Meditation ist eine der wichtigsten praktischen Übungen im Hermetismus, denn sie hilft dir, den Kopf zu leise zu machen und ein inneres Bewusstsein zu entwickeln.

2. Visualisierung

Die Visualisierung ist eine weitere wichtige praktische Übung, da sie es dem/der Praktizierenden ermöglicht, mentale Bilder von gewünschten Ergebnissen zu schaffen und seine/ihre Energie auf die Manifestation dieser Ergebnisse zu konzentrieren.

3. Rituale

Rituale sind ebenfalls ein wichtiger Teil der praktischen Übungen, denn sie helfen dabei, einen heiligen Raum zu schaffen und den Praktizierenden mit den spirituellen Reichen zu verbinden. Bei hermetischen Ritualen werden oft Symbole, Räucherwerk und andere Hilfsmittel verwendet, um eine starke und transformative Erfahrung zu machen.

Wie du die hermetische Philosophie nutzen kannst, um dein Leben zu verbessern

Die Hermetik kann dir helfen, dein Leben zu verbessern, indem sie dich lehrt, wie die Welt funktioniert, und dir eine Reihe von Prinzipien an die Hand gibt, nach denen du leben kannst. Wenn du diese Prinzipien verstehst und sie auf dein Leben anwendest, kannst du positiver, kreativer und ausgeglichener werden.

Hier sind einige einfache Möglichkeiten, wie du die sieben hermetischen Prinzipien in deinem Leben anwenden kannst:

1. Glaube an dich und deine Fähigkeiten

Das Prinzip des Mentalismus lehrt, dass du dir vorstellen sollst, was du willst und daran glauben sollst, dass du es geschehen lassen kannst. Beginne damit, dir Ziele zu setzen und dir vorzustellen, wie du sie erreichst. Visualisiere den Erfolg und behalte eine positive Einstellung.

Denke daran, dass deine Gedanken deine Realität erschaffen. Achte auf deine Gedanken und Überzeugungen und konzentriere dich auf positive und bestärkende Ideen.

2. Verbinde dich mit anderen und finde eine gemeinsame Basis.

Das Prinzip der Korrespondenz lehrt uns, nach Wegen zu suchen, wie Dinge aneinander gebunden sind, auch wenn sie unterschiedlich erscheinen. Versuche, Verbindungen zwischen scheinbar unverbundenen Dingen zu finden und nutze diese Verbindungen, um Probleme kreativ zu lösen.

Verstehe, dass alles miteinander verbunden ist. Behandle andere mit Freundlichkeit und Respekt und sei dir bewusst, wie sich deine Handlungen und Entscheidungen auf die Menschen um dich herum auswirken.

3. Bleib konzentriert und motiviert

Denke daran, dass alles immer in Bewegung ist und sich verändert. Das Prinzip der Vibes kann effektiv angewendet werden, wenn du dir der Energie bewusst wirst, die du abgibst und der Energie um dich herum.

Umgib dich also mit Positivität und hohen Vibes und lass negative Gedanken und Gefühle los. Achte auf deinen Körper und deine Gefühle. Kümmere dich um dich selbst, körperlich und emotional, und umgebe dich mit positiver Energie.

4. Sieh das Gute in allem und lerne aus dem Schlechten

Das Prinzip der Polarität besagt, dass alles immer zwei Seiten hat, also entscheide dich, dich auf das Positive zu konzentrieren. Mach dir die Dualität des Lebens jedoch zu eigen. Erkenne, dass Herausforderungen und Rückschläge für das Wachstum notwendig sind und schätze das Gute und Schlechte im Leben.

Denke daran, dass jede Situation sowohl positive als auch negative Aspekte hat. Versuche, dich auf das Positive zu konzentrieren und finde Wege, um negative Situationen in Lernchancen zu verwandeln.

5. Entwickle gesunde Angewohnheiten und Routinen

Um das Prinzip des Rhythmus anzuwenden, musst du die Höhen und Tiefen des Lebens annehmen. Finde Muster in deinem Leben und mache Routinen.

Achte auf deinen eigenen natürlichen Rhythmus, z. B. deinen Schlafzyklus oder deine Angewohnheiten bei der Arbeit. Schaffe Routinen, die mit deinem natürlichen Rhythmus funktionieren. Wisse, dass alles nur vorübergehend ist, und konzentriere dich darauf, Gleichgewicht und Harmonie in deinem Leben zu bewahren.

6. Denke über die Folgen deines Handelns nach

Denke nach, bevor du handelst, und überlege, wie sich deine Handlungen auf dich und andere auswirken können. Das Prinzip von Ursache und Wirkung kann angewendet werden, indem du Verantwortung für deine Handlungen, Entscheidungen und deren Folgen übernimmst.

Verstehe, dass alles, was du tust, Konsequenzen hat, und bemühe dich, positive Entscheidungen zu treffen, die dir und anderen zugute kommen.

7. Nimm alle Aspekte von dir an und finde ein Gleichgewicht

Jeder Mensch hat sowohl starke als auch sanfte Seiten, also nimm beide an. Denke daran, dass jeder Mensch sowohl männliche als auch weibliche Aspekte hat, unabhängig von seiner Geschlechtsidentität. Nimm sowohl deine durchsetzungsfähige als auch deine fürsorgliche Seite an und suche das Gleichgewicht zwischen ihnen.

So kannst du das Prinzip des Geschlechts anwenden. Erkenne die Bedeutung von Gleichgewicht und Harmonie in allen Bereichen deines Lebens und kultiviere Qualitäten wie Stärke und Mitgefühl.

Wenn du die hermetischen Prinzipien in deinem Leben anwendest, musst du achtsam, bewusst und absichtsvoll in deinen Gedanken, Handlungen und Entscheidungen sein. Wenn du dir diese Prinzipien zu eigen machst, kannst du ein tieferes Gefühl der Verbundenheit, des Sinns und der Erfüllung in deinem Leben entwickeln.

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Hermetismus: Die geheime Karte des Universums

Der Hermetismus ist eine reiche und komplexe spirituelle und philosophische Tradition, die viele Aspekte der westlichen Kultur beeinflusst hat. Ihre Lehren und praktischen Übungen bieten ein starkes Mittel zur persönlichen Transformation und zum spirituellen Wachstum, und ihre Ideen inspirieren und fordern die Menschen auch heute noch heraus.

Auch wenn sie manchen esoterisch und geheimnisvoll erscheinen mag, bieten ihre Lehren und praktischen Übungen denjenigen, die bereit sind, sich auf ihre Weisheit einzulassen, einen tiefgreifenden und transformativen Weg.

Egal, ob du dich für Philosophie, Spiritualität oder persönliche Entwicklung interessierst, der Hermetismus hat für jeden etwas zu bieten, der auf der Suche nach einer tieferen Bedeutung und dem Sinn des Lebens ist.

Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Wer ist der Schöpfer des Hermetismus?

Die Ursprünge der Hermetik sind ungewiss, aber sie wird der Sagengestalt Hermes Trismegistus zugeschrieben, einer Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes und des ägyptischen Gottes Thoth.

Wie alt sind die 7 hermetischen Prinzipien?

Die 7 hermetischen Prinzipien wurden erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Okkultisten und Autor William Walker Atkinson in seinem Buch „Das Kybalion“ vorgestellt.

Was ist ein hermetisches Leben?

Ein hermetisches Leben bezieht sich auf eine Lebensweise, die die Prinzipien der Hermetik beinhaltet, wie z.B. die Suche nach Wissen, praktische Übungen zur Selbstveränderung und die Verbindung mit dem Göttlichen durch Meditation und Kontemplation.

  • Jeremias Franke

    Ich bin Künstler und Schriftsteller und arbeite derzeit an meinem ersten Roman. Ich bin auch ein begeisterter Blogger, mit großem Interesse an Spiritualität, Astrologie und Selbstentwicklung.