6 Anzeichen dafür, dass du nicht der Meister deiner Gedanken bist (und 4 Wege, sie zu meistern)

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Bist du der Meister deiner Gedanken? Oder bist du ein Sklave von ihm? Bevor wir losziehen und die Welt erobern und uns das Recht verdienen, uns erfolgreich zu nennen, müssen wir zuerst einen Schritt zurücktreten und uns selbst erobern.

Doch die traurige Realität ist, dass wir meist Sklave unseres Gedankens sind, statt ihn zu kontrollieren. Auch wenn wir gerne glauben, dass wir unsere Gedanken kontrollieren, belügen wir uns selbst. Angstzustände, übermäßiges Denken, unkontrollierbare Wut und mangelnde emotionale Kontrolle sind eindeutige Anzeichen dafür, dass wir unseren Gedanken nicht unter Kontrolle haben.

Wenn deine Gefühle und dein Verhalten von aufdringlichen Gedanken kontrolliert werden, bist du nicht mehr der Herr, mein Freund. Sondern ein Sklave deines eigenen Gedankens.

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Der Gedanke ist wichtig: Herr oder Sklave?

„Wer andere besiegt, ist stark; wer sich selbst besiegt, ist mächtig“ – Lao Tzu

Lässt du deinen Gedanken die Kontrolle über dein Leben oder nutzt du deinen Gedanken, um das Leben zu gestalten, das du willst? Hier sind einige Möglichkeiten, um zu wissen, ob der Gedanke dein Meister ist oder umgekehrt –

1. Unfähigkeit, anders zu denken

Kannst du deine Denkweise ändern, wenn die Situation es erfordert? Oder steckst du in vorgefassten Meinungen fest? Wenn du nicht in der Lage bist, deine Denkmuster zu ändern, dann ist es unwahrscheinlich, dass du Meister deiner Gedanken wirst. Wenn du aber in der Lage bist, deine Gedanken zu ändern, wenn es nötig ist, dann wirst du nicht zum Sklaven deines Gedankens.

Indem du dir deiner Gedanken bewusst wirst, kannst du negative Gedanken in realistische umwandeln, die dich befähigen, im Leben bessere Entscheidungen zu treffen.

Dieser psychologische Paradigmenwechsel, der auch als kognitives Reframing bezeichnet wird, hilft dir dabei, alte Denkmuster, die dir nicht mehr dienlich sind, zu ändern und eine positivere und neue Denkweise zu entwickeln.

Wenn du schwache Gedankengänge erkennst und die Art und Weise änderst, wie du Ideen, Gefühle, Erfahrungen, Situationen und Ereignisse beobachtest und analysierst, forderst du deinen Gedanken heraus und beginnst, ihn zu kontrollieren. Das Hinterfragen deiner Gedanken ist der erste Schritt, um deinen Gedanken zu meistern.

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2. Handeln auf Autopilot

Hast du das Gefühl, durch die Bewegungen zu gehen, ohne dich bewusst anzustrengen? Willst du Dinge erledigen, ohne darüber nachzudenken, wie du es gewohnt bist? Wenn ja, dann ist das eines der Anzeichen dafür, dass dein Gedanke dein Meister ist.

Das Leben auf Autopilot zu leben bedeutet, dass du dich auf eine bequeme und entspannte Art des Denkens einlassen willst. Und du erlaubst deinem unbewussten oder unterbewussten Gedanken, deine Handlungen zu übernehmen.

So kannst du mit Stress, Angstzuständen oder Depressionen umgehen, vor allem, wenn du dich ausgebrannt fühlst oder nicht die Mittel hast, damit umzugehen. Wenn du dich ausgelaugt fühlst und nicht in der Lage bist, im alltäglichen Leben bewusst zu handeln, schaltet dein Gedanke in den Autopilot-Modus.

Wenn du deine Gedanken, Gefühle und Wünsche nicht unter Kontrolle hast und meist impulsiv handelst, kann es schwierig sein, deinen Gedanken zu beherrschen.

Tatsächlich haben Studien befreien können, dass ein hohes Maß an Impulsivität und eine eskapistische Motivation zu einer schlechten Emotionsregulierung führen können. Wir werden zweifellos zum Sklaven unserer geistigen Angewohnheiten, wenn wir uns unserer Instinkte und natürlichen Antriebe nicht bewusst sind.

3. Nicht über deine Gedanken nachdenken

Weißt du es, wie du in einem bestimmten Szenario reagieren könntest? Ist dir bewusst, wie dein Gedanke funktioniert und wie sich deine Gedanken auf deine Gefühle auswirken? Wenn du dir über deine eigenen Gedankenmuster nicht im Klaren bist, wirst du deinen Gedanken wohl kaum Herr werden können.

Unsere Gedanken wirken sich direkt auf unser Verhalten, unsere Aktionen und Reaktionen aus. Negative Gedanken können zu einer pessimistischen Einstellung führen und dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen mindern. Wenn du dir deiner Gedanken bewusst bist, kannst du dich selbst einschätzen und deinen Gedanken besser verstehen.

Du wirst frei von schädlichen kognitiven Vorurteilen und es hilft dir, andere Perspektiven zu entwickeln. Es ermöglicht dir nicht nur, deine Gefühle besser zu steuern, sondern hilft dir auch, Beziehungen zu stärken. All das geschieht, wenn du deinen Gedanken beherrschst.

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Hier sind einige andere Möglichkeiten, um herauszufinden, ob der Verstand dein Meister ist oder ob du der Bezwinger deines Verstandes bist –

4. Du glaubst blind allen deinen Gedanken

Wenn deine Entscheidungen, dein Verhalten und deine Handlungen mehr von deinen Gedanken als von Fakten bestimmt werden, bedeutet das, dass die kleine Stimme in deinem Kopf dich zu ihrem Sklaven gemacht hat.

5. Du schenkst deiner Intuition weniger Beachtung

Du weißt, dass dein Verstand dein Meister ist, wenn du deine Entscheidungen auf der Grundlage deiner Gedanken triffst und nicht auf der Grundlage deines Bauchgefühls. Aber wenn du neben dem logischen Denken auch deine intuitiven Gefühle berücksichtigst, beherrschst du deinen Verstand.

6. Du suchst nach einem tieferen Sinn in allem

Wenn du nach einem tieferen, spirituellen oder psychologischen Sinn hinter den Dingen suchst, wirst du immer hinter Erklärungen herlaufen, die deinen Durst nach Bedeutung nie stillen werden.

Aber wenn du die Dinge so akzeptierst, wie sie sind, kannst du deine Energie auf Dinge konzentrieren, die dir wichtiger sind, als nach Wissen zu suchen, nur weil dein Verstand mehr wissen will. So beherrschst du deinen Verstand.

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Die Macht deines Geistes

Lange Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich Herr meines Verstandes oder sein Sklave war. Das lag vor allem daran, dass ich mir nicht sicher war, womit ich meinen Verstand beherrschen sollte. Unser Gehirn steuert unsere körperlichen und kognitiven Funktionen.

Womit soll ich also meinen Verstand kontrollieren? Jedes Mal, wenn mir ein Selbsthilfe-Guru oder ein Motivationsredner vorschlug, „deinen Geist zu beherrschen“, fühlte ich mich verloren und verwirrt. Und vielleicht ist das auch eines der größten Probleme, mit denen die meisten von uns zu kämpfen haben.

Wir sind uns nicht sicher, dass wir Sklaven unseres Verstandes sind und wenn wir es irgendwie schaffen, den Schleier der Illusion zu lüften, den unser Verstand erschafft, um uns zu kontrollieren, wissen wir nicht, wie wir unseren Verstand beherrschen können.

Wir glauben, was unser Verstand uns sagt, wir tun, was er uns befiehlt und folgen jedem seiner Befehle. Wir sind Gefangene einer von unserem Verstand geschaffenen Realität, in der Tatsachen zu „Wahrheiten“ verzerrt werden, die den Zwecken unseres Verstandes dienen. Aber das ist weder die Wahrheit noch die Realität, sondern nur die Geschichten, mit denen unser Verstand uns füttert.

Deshalb ist es so schwer, manche Menschen davon zu überzeugen, dass sie sich in bestimmten Dingen irren. Selbst wenn sie mit widersprüchlichen Beweisen und Fakten konfrontiert werden, werden sie zu Sklaven ihrer kognitiven Voreingenommenheit und halten noch stärker an ihren falschen Überzeugungen fest.

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Wie kannst du deinen Gedanken meistern?

Und womit beherrschst du deinen Gedanken?

Mit Bewusstsein und Willenskraft.

Dein Bewusstsein ist stärker und mächtiger als dein Gedanke. Dein Verstand, dein Bewusstsein und deine Entschlossenheit können die Einflüsse deines Gedankens ausgleichen und dich dazu befähigen, deinen Gedanken zu meistern.

Wenn wir uns jedoch nicht bewusst sind, welchen Einfluss unser Gedanke auf uns hat, oder wenn wir eine Schwäche auf dich bekommen, werden wir zu Sklaven unseres Verstandes. Das individuelle Selbst oder das Bewusstsein tritt in den Hintergrund, und der Gedanke treibt uns durch Gedanken, Handlungen und Verhaltensweisen, die oft unangemessen und wenig hilfreich sind.

Doch neben deinem Bewusstsein können auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle dabei spielen, dir zu helfen, deinen Gedanken zu meistern. Faktoren wie Alter, Zeit, Lebenserfahrungen, Freunde und Familie, soziale Kreise, berufliche Erfolge, Misserfolge, Medien usw. Ein weiterer entscheidender Faktor, der sich auf unseren Gedanken, unser Denken und unser Verhalten auswirkt, ist die Nahrung, die wir zu uns nehmen.

Abgesehen davon kann es dir auch helfen, einen Schritt zurückzutreten und dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, um deine Gedanken zu reflektieren und mehr Kontrolle über sie zu gewinnen.

Wenn du dich von deinen Gedanken zurückziehst, kannst du deine Macht zurückgewinnen. So entkommst du der Falle, ein Sklave deiner Gedanken zu sein, und kannst sie stattdessen kontrollieren.

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Wenn du dir über deine Gedanken bewusst bist, hilft dir das, dich nicht an aufdringliche Gedanken zu klammern und dich bewusst von ungesunden mentalen Wahrnehmungen und Interpretationen zu lösen, die aus deinem unbewussten Gedanken entstehen.

Wie du deine Gedanken kontrollieren kannst

Es gibt verschiedene Wege und Strategien, die dir helfen können, deinen Gedanken zu beherrschen und unerwünschte, aufdringliche Gedanken zu kontrollieren. Hier sind einige der meist hilfreichen Wege, die dir helfen können, deinen Gedanken zu beherrschen und unproduktive Gedanken auszusortieren –

1. Identifiziere die Auslöser für aufdringliche Gedanken

Bestimmte Trigger locken unsere Gedanken und sollen sie davon abhalten, sich auf produktives Denken zu konzentrieren. Bestimmte vergangene Erfahrungen, traumatische Ereignisse, Beziehungen, Orte, Situationen, Menschen oder sogar ein bestimmtes Datum können negative Gedanken und schwierige Gefühle triggern. Das kann zu Stress, Traurigkeit, Angstzuständen, Furcht, Wut und sogar Rachegefühlen führen.

Wenn es dir schwerfällt, mit bestimmten Triggern umzugehen, ist es wichtig, dass du lernst, sie zu erkennen, bevor sie negative Reaktionen in dir hervorrufen.

Sobald du deine Auslöser kennst, solltest du entscheiden, was du über sie tun willst und wie du mit ihnen umgehen willst. Wenn du nicht in der Lage bist, mit diesen Triggern umzugehen, dann versuche, sie zu vermeiden. Das hilft dir, deine Gedanken besser zu kontrollieren und verhindert, dass du zum Gefangenen deiner Gedanken wirst.

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2. Sei achtsam für den gegenwärtigen Moment

Der menschliche Gedanke ist immer vollgestopft mit rasenden Gedanken und die meisten davon sind aufdringlich. Statt dich mit jedem einzelnen Gedanken zu beschäftigen, der in deinem Kopf auftaucht, solltest du eine Weile innehalten und dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren.

Indem du einen Moment innehältst, kannst du deine Gedanken sammeln, deine Gefühle wahrnehmen und dich selbst besser verstehen.

Selbstwahrnehmung ist der Schlüssel, um deine Gedanken und Gefühle zu beobachten und wahrzunehmen. Durch praktische Übungen lernst du, dass das Anerkennen negativer Gedanken entscheidend dafür ist, die Kontrolle über deinen Gedanken zu erlangen. Nur wenn du all deine Gedanken und Gefühle wahrnimmst, kannst du wirklich achtsam im gegenwärtigen Moment sein.

Wenn du dich also davon befreist, Sklave deiner Gedanken zu werden, lenke deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, egal was man gerade tut. Eine der besten Möglichkeiten ist, dich auf deinen Atem zu konzentrieren.

3. Atme tief durch

Beherrsche deinen Gedanken mit tiefer Atmung. Wenn wir versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen, versucht unser Gedanke, aktiv zu bleiben, indem er Ideen, Gedanken, Erinnerungen und Sorgen heraufbeschwört, die sich durch unseren Geist rasen.

Diese Gedanken sollten uns noch versklaven und uns daran hindern, geistigen Frieden zu finden. Dies wird als „monkey mind“ bezeichnet. In einer Studie aus dem Jahr 2018 heißt es: „Der Affengedanke ist eine Metapher für die natürliche Tendenz des Geistes, unruhig zu sein – von einem Gedanken oder Gefühl zum nächsten zu springen, so wie ein Affe von einem Glied zum anderen springt.“

Die Forscher glauben jedoch, dass Ruhe und Stille des Gedankens „durch systematisches Mentaltraining entwickelt werden können, das eine Kombination aus Konzentration, begriffsloser Beobachtung und Unterscheidungsvermögen beinhaltet.“

Die tiefe Atmung kann uns helfen, diesen Affengedanken zu beruhigen, alle negativen, aufdringlichen Gedanken loszulassen und uns zu entspannen. Indem du dich bewusst auf deinen Atem konzentrierst, gibst du deinem Gedanken eine Aufgabe, auf die er sich konzentrieren kann. So kontrollierst du deinen Gedanken.

Tiefes Atmen, auch Bauchatmung oder Zwerchfellatmung genannt, kann dir helfen, Stress und Angstzustände abzubauen, verspannte Muskeln zu entspannen, dich besser zu konzentrieren und besser zu schlafen. Tief zu atmen ist eine großartige Strategie, um Klarheit in den Gedanken zu erlangen und sich von unkontrollierten Gedanken zu lösen, bevor diese auftauchen.

4. Meditiere

Meditation ist nicht nur etwas für Mönche und Menschen, die sich für Spiritualität interessieren. Meditation kann auch viele psychologische Vorteile haben, die dich in die Lage versetzen, deinen Gedanken zu beherrschen, statt ein Sklave von ihm zu sein. Diese uralte Technik hilft uns, Achtsamkeit zu entwickeln und uns auf den gegenwärtigen Moment zu besinnen.

Meditation ist die Antwort auf den Affengedanken, der versucht, uns zu seinen Sklaven zu machen. Sie verändert unser Bewusstsein, verbessert Aufmerksamkeit und Konzentration, entwickelt Akzeptanz und lehrt uns, Dinge loszulassen, die uns stören. Sie kann auch Stress, Angstzustände, Sorgen und Ängste abbauen.

Indem sie einen tiefen Entspannungszustand herstellt, hilft dir die Meditation, einen ruhigen Gedanken zu erleben. Durch tägliche praktische Übungen kannst du die Gedankenflut überwinden, die Stress verursacht, weil sie deinen Gedanken das Gefühl gibt, überfüllt und chaotisch zu sein. Meditation verbessert auch dein körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden.

Setze dich an einen leisen Ort, schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Versuche nicht, Gedanken zu vermeiden, die ganz natürlich auftauchen. Stattdessen nimm sie einfach zur Kenntnis und lass sie gehen. Du solltest dich noch auf deinen Atem konzentrieren und alltäglich mindestens 10 Minuten üben.

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Hier sind einige andere Wege, wie du deinen Gedanken meistern kannst –

  • Akzeptiere unliebsame Gedanken
  • Ermutige und entwickle positive Gedanken und Gefühle
  • Vermeide es, zu viel zu denken und über vergangene Ereignisse zu grübeln
  • Versuche, neue Perspektiven zu gewinnen
  • Praktiziere Visualisierung und geführte Bildersprache
  • Lerne Stressmanagement und Entspannungstechniken
  • Führe praktische Übungen durch und schreibe deine Gedanken auf
  • Konsultiere einen Psychiater oder Therapeuten

Beherrsche deinen Gedanken, sei nicht seine Marionette

Der Gedanke ist ein schrecklicher Meister, aber er macht einen großartigen Sklaven. Statt dich von den Situationen des Lebens diktieren und beherrschen zu lassen, solltest du anfangen, bewusst zu leben. Wenn du lernst, deinen Gedanken zu beherrschen, gewinnst du die Kontrolle darüber, wie du dich fühlst und was du tust. Du reagierst besser auf Stressfaktoren und bist dankbar für das, was du hast.

Auch wenn es sehr schwierig sein kann, deinen Gedanken zu kontrollieren, wird es sich am Ende mehr als lohnen. Du wirst widerstandsfähiger, glücklicher, geduldiger und ruhiger sein. Meister deiner Gedanken zu sein und dein Bewusstsein zu entwickeln, wird dein ganzes Leben verändern.

 

  • Jeremias Franke

    Ich bin Künstler und Schriftsteller und arbeite derzeit an meinem ersten Roman. Ich bin auch ein begeisterter Blogger, mit großem Interesse an Spiritualität, Astrologie und Selbstentwicklung.